InterviewDatenraum für Freiburg

Ivan Aćimović, Leiter des Smart-City-Modellprojekts Daten:Raum:Freiburg
(Bildquelle: Patrick Seger/Stadt Freiburg)
Herr Aćimović, welche Schwerpunkte setzt die Stadt Freiburg auf ihrem Weg zur Smart City?
Die Digitalstrategie der Stadt „Freiburg.Digital.Gestalten. gemeinwohlorientiert & nachhaltig“ wurde im Dezember 2019 vom Gemeinderat verabschiedet und genießt hohen politischen Rückhalt. Das Besondere an der Strategie ist, dass sie mit ausgeprägten partizipativen Elementen erarbeitet wurde. Eine der Basismaßnahmen der Strategie ist das Projekt Daten:Raum:Freiburg, das im Rahmen der zweiten Staffel der „Modellprojekte Smart Cities“ vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) zu 65 Prozent gefördert wird (wir berichteten). In einer Kommune werden viele unterschiedliche Daten produziert – von Informationen zum Verkehrsfluss über den Wasserkonsum bis hin zum Wahlverhalten. Diese Daten entstehen in der Verwaltung aber auch in Unternehmen, Wissenschaftsorganisationen und auf privaten Geräten wie Smartphones. Allein durch Sensorentwicklungen nimmt die Datenmenge immer mehr zu. Im Rahmen des Projekts wird eine Art Infrastruktur erstellt, um unterschiedlichste Daten zugänglich und nutzbar zu machen, etwa für Szenarien oder als Simulationen, die evidenzbasierende Entscheidungen ermöglichen. Die Infrastruktur wird zudem eine Vielzahl anderer Anwendungen (Use Cases) ermöglichen, die es im Projekt zu identifizieren gilt. Das Ziel ist es, eine integrierte Stadtentwicklung über die Fachbereiche hinweg möglich zu machen. Besonders die Planung des groß angelegten Stadtteils Dietenbach soll von den innovativen Maßnahmen profitieren.
Welche Idee steckt hinter dem Modellprojekt Daten:Raum:Freiburg und was wird in diesem Rahmen erprobt?
Der Daten:Raum:Freiburg umfasst alle Daten, Datensysteme, Datendienste und datenbasierte Anwendungen der Stadt. Als System of Systems im Sinne der DIN SPEC 91357 soll der Daten:Raum:Freiburg eine dezentrale, verteilte Informationsintegrationsarchitektur zur Bereitstellung von mehrfach nutzbaren Daten und Datendiensten sein. Durch eine virtuelle Verbindung mit Datenräumen auch außerhalb der Stadtverwaltung soll sich das Anwendungsspektrum beliebig erweitern lassen. Bewährte Beteiligungsinstrumente werden zu Connected Participation ausgebaut. Die vielfältigen Zielgruppen aus Stadtgesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Nutzen und Mehrwert stehen bei der Entwicklung der Use Cases im Fokus. Im Rahmen eines Partizipationsmodells werden Qualitätsstandards erarbeitet. Dabei fließen auch Methoden zum Fortschrittstracking und zur Evaluation ein. Für Wissenstransfer und Wissenssicherung wird ebenfalls gesorgt.
Welche Rolle hat das EU-Instrument der innovativen Vergabe für das Projekt gespielt?
Die Stadt Freiburg ist nach aktuellem Kenntnisstand die erste Kommune in Deutschland, die als Instrument der innovativen Vergabe die so genannte vorkommerzielle Auftragsvergabe, auf Englisch Pre-Commercial Procurement (PCP), angewandt hat. Diese Art der Vergabe eignet sich für noch zu entwickelnde digitale Großprojekte besser als herkömmliche Vergabeverfahren. Im Wesentlichen geht es darum, Innovation zu fördern und in der Projektanfangsphase keine Festlegungen zu treffen, die mögliche Lösungen zu früh ausschließen. Auch der stetigen technologischen Weiterentwicklung kann mit einer innovativen Vergabe besser Rechnung getragen werden. Mit diesem Instrument waren wir in der Lage, den Umsetzungsfortschritt anhand von Zwischenzielen zu bewerten und je nach Erfolgsaussicht feinzujustieren.
Welche Erfahrungen wurden mit den Prototypen (wir berichteten) gemacht?
Wir haben in einer Prototypphase gemeinsam mit zwei konkurrierenden Konsortien (PCP-Verfahren) jeweils zwei Prototypen entwickelt. Dabei wurden erste Erkenntnisse gesammelt, wie eine zukünftige Datenplattformarchitektur aussehen soll. Anhand der beiden Anwendungsfälle wurde das Zusammenspiel neuer Plattformarchitekturen mit vorhandenen Systemlandschaften erprobt. Mit der Umsetzung wurden aber keine vollwertigen Anwendungen erstellt. Konkret haben wir identifiziert, um welche Funktionalitäten wir unsere bestehenden Systeme erweitern müssen. Wichtig war herauszufinden, wie wir unsere Systeme verknüpfen müssen, um den Daten:Raum:Freiburg als eine Art System of Systems mit größtmöglichem Mehrwert zu etablieren. Diese identifizierten Komponenten sind Teil der aktuellen Ausschreibung. Eine zentrale Erkenntnis der Prototypphase war, dass die Auswahl der Prototypen enorme Konsequenzen hat. So muss im Vorfeld das Ziel der Prototypphase gut diskutiert und kommuniziert werden. Stehen die Prototypen im Fokus oder geht es um die Frage einer geeigneten Plattformarchitektur für unterschiedlichste Use Cases? Oder stehen beispielsweise das Lernen und Ausprobieren im Mittelpunkt? Ein gemeinsames Verständnis und das Zielbild in einer interdisziplinären Umgebung sind enorm wichtig.
„Das Ziel ist, uns selbst zu befähigen, nicht nur mit den künftigen Herausforderungen klarzukommen, sondern vielmehr die Gestaltungsspielräume zu erschließen.“
Welche Erkenntnisse konnten im Rahmen der Begleitforschung an der Uni Freiburg gewonnen werden?
Wir stehen noch relativ am Anfang unserer Begleitforschung, die wir neben der Universität Freiburg auch mit der TU München angehen. Ziel dieser Forschung ist es, geeignete Instrumente zur Ausarbeitung von generischen Lösungen für die Entwicklung von Smart Cities zu identifizieren. Da wir verschiedene Aspekte der Smart-City-Themenfelder bedienen wollen, ist bereits jetzt klar, welche Komplexität dieses Unterfangen mit sich bringen wird. Das wird federführend im Rahmen eines Promotionsvorhabens untersucht. So wird unter anderem geforscht, wie kommunale Digitalisierungs- und Nachhaltigkeitsstrategien mit Smart Cities zu verbinden sind, um die Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung der Städte auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene zu gewährleisten. Einen Grundstein dafür liefern insbesondere Messinstrumente und -methoden, so genannte multidimensionale Kriterienverfahren für die Evaluation der Smart- und Nachhaltigkeitsperformance in Städten.
Wie wird die Öffentlichkeit über den Daten:Raum:Freiburg informiert und zur Mitwirkung motiviert?
Die Freiburger Stadtgesellschaft, aber auch relevante Stakeholder aus Wirtschaft und Wissenschaft werden regelmäßig über soziale Medien oder die städtische Homepage sowie über klassische Pressearbeit informiert. Zentrales Element des Dialogs zum Daten:Raum sind zudem Veranstaltungen vor Ort: So gab es beim Digitaltag 2022 experimentelle Formate mit Virtual und Augmented Reality für alle zum Ausprobieren. Auf diese Weise testen wir im Zuge der Projektentwicklung auch neue Wege der Bürgerbeteiligung. Bei anderen Veranstaltungen wie den IFG-Days des Landesdatenschutzbeauftragten präsentieren wir die wichtigsten Basics zum Smart-City-Projekt als Hybridvortrag sowohl für Special-Interest-Gruppen als auch für die breite Stadtgesellschaft. Im Rahmen des Fallstudienseminars „Smart City – Brückenschlag zwischen Praxis und Forschung“ analysieren Studierende der Universität Freiburg Beteiligungsaspekte des Modellprojekts. Dabei nehmen sie genau unter die Lupe, wie die Wahrnehmung des Themas Smart City insgesamt ist und welche Beteiligungsformate im Projekt eingesetzt werden sollen. Die ersten Ergebnisse hierzu werden im Frühjahr 2023 zusammengetragen. Bewährte Beteiligungsinstrumente wollen wir zu Connected Participation ausbauen, einem Partizipationsmodell für die Entwicklung der Use Cases, Fortschrittstracking, Wissenstransfer und Ergebnisbewertung. Mit ihrer stetigen Arbeit an der Partizipationskultur orientiert sich die Stadt an der Zielphase des Open-Government-Vorgehensmodells.
Was erhoffen sich Freiburg und Köln von der städteübergreifenden Kooperation im Rahmen von Smart City?
Freiburg und Köln verfolgen ein methodisches Vorgehen, was zu Wirkungsmessung und Orchestrierung von Smart-City-Projekten führen soll. Wir wollen die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen teilen und die Ergebnisse in die Entwicklung eines Standards einfließen lassen. Abgerundet wird das Ganze durch den Brückenschlag zur wissenschaftlichen Forschung. Mit diesem Ansatz erhoffen wir uns, die Stadtgesellschaft bedarfsgerecht zu adressieren und die kommunalen Entscheidungsträgerinnen und -träger bei der Gestaltung der Smart Cities zu unterstützen. Letztlich gilt es, die Best-Practice-Strategie zu quantifizieren. Dabei kann eine agilere, dynamischere Verwaltung ein guter Ausgangspunkt sein.
Welche Rolle spielen Open Data in der Smart City?
Eine gesamtstädtisch kooperativ aufgesetzte Open-Government-Agenda ist seit 2014 in der Umsetzung. Dabei geht es nicht nur um offene Daten, vielmehr möchten wir crossmediale Beteiligung, Standardisierung der Datenhaltung, mobile raumbezogene Dienste sowie Business Intelligence erreichen. Das Modellprojekt Smart City sorgt dafür, dass all diese Themen nachhaltig im Verwaltungshandeln verankert sind.
Wie geht es mit dem Daten:Raum:Freiburg weiter?
Aktuell läuft ein Auswahlprozess für die Entwicklung und Implementierung einer urbanen Datenplattform. Der Umsetzungsbeginn ist für das zweite Quartal 2023 vorgesehen. Auf Basis dieser Infrastruktur werden Anwendungsfälle aus den Bereichen Stadtsimulation und Mobilität umgesetzt. Außerdem möchten wir in diesem Jahr mehrere Use Cases aus der Stadtgesellschaft identifizieren, die im Projektrahmen umgesetzt werden können. Dafür wird aktuell ein Beteiligungskonzept erarbeitet. Damit der Daten:Raum:Freiburg dauerhaft mit Leben gefüllt wird, werden wir noch in diesem Jahr eine Data-Governance-Strategie entwerfen und anschließend Schritt für Schritt in die Praxis umsetzen. Dabei geht es darum, eine Steuerungsebene für den Daten:Raum:Freiburg zu schaffen, welche wiederum Verantwortlichkeiten, Entscheidungsrahmen und Regeln für das Daten-Management, also die Ausführungsebene, festlegt. In unserem Vorhaben eines Urbanen Digitalen Geobasiszwillings soll das Grundgerüst für künftige Digitale Zwillinge erarbeitet werden. Wir verfolgen dabei das Konzept der Instanzen. Ausgehend von unserem 3D-Stadtmodell auf Basis von CityGML (wir berichteten) untersuchen wir, welche Daten und Objekte benötigt werden, aus welchen Grunddaten sie abgeleitet werden können und welche Art der fortlaufenden Aktualisierung wir nutzen. Im Bereich der Mobilität werden zunächst einige Elemente aus der Pilotphase verstetigt und entsprechend skaliert. Anschließend stehen vor allem Maßnahmen entlang der Datenkette von der Echtzeiterfassung über Analysemöglichkeiten bis hin zur Darstellung für Bevölkerung und Stadtverwaltung im Fokus. Die Datenkette kann dabei thematisch sowohl Verkehrsmengendaten als auch Sharing-Daten und darüber hinausgehende betreffen. Innerhalb der Organisation werden wir Strukturen schaffen, damit Kompetenzaufbau bestmöglich gelingen kann. Das Ziel ist, uns selbst – und hier meine ich Verwaltungspersonal – zu befähigen, nicht nur mit den künftigen Herausforderungen klarzukommen, sondern vielmehr die Gestaltungsspielräume zu erschließen.
Eine Kurzfassung des Interviews ist in der Ausgabe März 2023 von Kommune21 im Schwerpunkt Smart City erschienen. Hier können Sie ein Exemplar bestellen oder die Zeitschrift abonnieren.
Jena: Smarter und vernetzter
[25.04.2025] Im Rahmen des Smart-City-Projekts der Stadt Jena sind bereits zahlreiche innovative Lösungen für aktuelle Herausforderungen entwickelt worden – vom Umweltschutz über digitale Teilhabe bis hin zu Gesundheitsversorgung und Mobilität. mehr...
Regensburg: Verbessertes Verkehrsmanagement
[24.04.2025] Mit einem umfassend modernisierten Verkehrsmanagementsystem arbeitet jetzt die Stadt Regensburg. Herzstück ist der erneuerte zentrale Verkehrsrechner. Auch wurden Ampelanlagen modernisiert, Umweltsensoren installiert und ein digitales Qualitätsmanagement eingerichtet. mehr...
Menden: Digitaler Zwilling veröffentlicht
[23.04.2025] Einen Digitalen Zwilling der Stadt bietet jetzt die Smart City Menden an. Die neue Onlineplattform zeigt lokale Umwelt- und Klimadaten in Echtzeit an und bietet damit praktische Funktionen für den Alltag – vom Hochwasserschutz mithilfe von Live-Pegeldaten bis hin zum digitalen Besuch eines 3D-Stadtmodells. mehr...
Duisburg: Smart City sucht Bürgerideen
[17.04.2025] Ihren Smart-City-Masterplan will die Stadt Duisburg gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern weiterentwickeln. Noch bis Ende Mai können diese ihre Ideen online einbringen. Die Stadt will alle Vorschläge sichten, bewerten und, sofern möglich, in den neuen Masterplan einbringen. mehr...
Stuttgart: Smart-City-Masterplan in Arbeit
[16.04.2025] Unter Beteiligung der Stadtgesellschaft erarbeitet Stuttgart einen umfassenden Smart-City-Masterplan. In Workshops diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft entsprechende Ideen und Projekte. Online können außerdem Vorhaben bewertet und kommentiert werden. mehr...
Leipzig / Landau in der Pfalz: Modellstädte für KI-gestützte Verkehrssteuerung
[15.04.2025] Die Städte Leipzig und Landau in der Pfalz werden als Pilotregionen im Forschungsprojekt AIAMO (Artificial Intelligence And MObility) an der KI-gestützten Verkehrssteuerung arbeiten. Die Ergebnisse sollen auf kleine und mittlere Kommunen übertragbar sein. mehr...
Regionalkonferenz MPSC: Smart sein
[11.04.2025] Wie Städte digital und nachhaltig wachsen können, steht im Mittelpunkt der 22. Regionalkonferenz des Bundesprogramms Modellprojekte Smart Cities am 3. Juni 2025 in Halle (Saale). mehr...
Interkommunale Zusammenarbeit: Smarte Daten helfen Bauhöfen
[11.04.2025] Daten aus Sensoren und eine App unterstützen die Orte Nauheim, Trebur und Büttelborn dabei, Baumbewässerung und Streueinsätze gezielt zu planen und künftig auch die Beleuchtung bedarfsabhängig zu steuern. Die Kommunen haben das Projekt gemeinsam umgesetzt. mehr...
Digitale Verkehrssteuerung: KIMONO sorgt für Neustart
[10.04.2025] Kaiserslautern hat seiner verkehrstechnischen Infrastruktur bis 2033 eine umfassende Modernisierung und Digitalisierung verordnet. Von den im Rahmen des Projekts KIMONO entstehenden Lösungen können auch andere Kommunen profitieren. mehr...
Hamburg: Parkraum effizient prüfen
[09.04.2025] In Hamburg können Parkberechtigungen digital beantragt und von den Kontrollkräften online überprüft werden. In Zukunft sollen Scan-Fahrzeuge für noch mehr Effizienz bei der Parkraumkontrolle sorgen – vorausgesetzt, die rechtliche Grundlage wird geschaffen. mehr...
Kreis Hameln-Pyrmont: Smart City geht in Verlängerung
[09.04.2025] Der als Modellprojekt Smart Cities geförderte Kreis Hameln-Pyrmont hat die kostenneutrale Verlängerung der Projektlaufzeit um ein Jahr beantragt – mit Erfolg. Durch den zeitintensiven Abstimmungsbedarf wäre der ursprünglich vorgesehene Zeitraum bis Ende 2026 zu kurz für die Kommune gewesen. mehr...
Interkommunales Netzwerk: Mobiler in der Ortenau
[08.04.2025] Das Mobilitätsnetzwerk Ortenau setzt auf nachhaltige Verkehrslösungen und will die analoge sowie digitale Verkehrsinfrastruktur verbessern. Wie die 14 Kommunen vorgehen, erläutert Sarah Berberich, Geschäftsführerin des Beratungsunternehmens endura kommunal. mehr...
Wolfsburg: Mehr als ein Parkleitsystem
[07.04.2025] Die Stadt Wolfsburg plant – ergänzend zu den Informationen, die sie per App übermittelt – ein dynamisches Parkleitsystem in der Innenstadt. Dieses soll eine effiziente Verkehrssteuerung ermöglichen und darüber hinausgehende Informationen liefern, etwa zu Veranstaltungen. mehr...
Fraunhofer FOKUS: Digital Twin hilft beim Routing
[02.04.2025] Das Smart-Mobility-Team von Fraunhofer FOKUS hat im Projekt KIS’M eine Fahrrad-App entwickelt, die auf einem digitalen Zwilling des Berliner Straßenverkehrs basiert. Die App berücksichtigt individuelle Präferenzen bei der Routenplanung und bietet einen Ampelphasenassistenten. mehr...
Local Digital Twins Toolbox: EU-Projekt für Kommunen
[31.03.2025] Mit der Local Digital Twins Toolbox unterstützt die Europäische Kommission Kommunen bei der Einführung entsprechender Lösungen. Teilnehmende Städte und Gemeinden bekommen wichtige Werkzeuge an die Hand und werden individuell beraten. mehr...