ReutlingenDatenschutzkonformer Social-Media-Einblick
Regelmäßig veröffentlicht die Stadt Reutlingen Informationen auf diversen Social-Media-Plattformen. Wer diese Beiträge einsehen möchte und selbst nicht in den sozialen Medien aktiv ist, dem bietet die Stadt in Baden-Württemberg jetzt die Plattform Stage an. Die Website kann beispielsweise über die Reutlinger Internet-Seite angesteuert werden. Gebündelt werden hier die Instagram- und Facebook-Veröffentlichungen der Stadtverwaltung, des Karrierekanals Endlich.Karriere, des Heimatmuseums, des Kunstmuseums sowie der Stadtbibliothek dargestellt. Eine Anmeldung sei nicht nötig. Da nach Angaben der Stadt keinerlei Nutzerdaten an die Social-Media-Konzerne fließen, handle es sich um eine datenschutzkonforme Lösung. Kommentare zu den angezeigten Social-Media-Beiträgen werden auf der Stage allerdings nicht angezeigt. Auch können Nutzende keine Kommentare hinterlassen. Entwickelt wurde die Social-Media-Stage vom Start-up Jaimo Solutions aus Bad Schönborn, teilt die Stadt abschließend mit.
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Kassel: Neuer Auftritt bei TikTok
[10.06.2024] Die Stadt Kassel bespielt verschiedenste Social-Media-Kanäle. Auf Instagram und Facebook hat sie insgesamt über 80.000 Follower. Nun kommt ein neuer Kanal hinzu: Über TikTok will die nordhessische Kommune ein vorwiegend junges Publikum erreichen. mehr...
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Hanau: Kanal auf WhatsApp
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[04.04.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
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[24.01.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Pforzheim: Abschied von X
[07.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...
Hanau: Keine Kommunikation mehr via X
[27.11.2023] Die Stadt Hanau beendet ihre Kommunikationsarbeit auf der Plattform X (vormals Twitter). Grund sei die zunehmende Verschlechterung der Plattform seit der Übernahme durch Investor Elon Musk, aber auch die ungewisse Zukunft von X. mehr...
KGSt/Amtshelden: Praxisnahes Social-Media-Wissen
[17.07.2023] Die Kommunikation über Social Media ist auch für Kommunen sinnvoll – wirft aber viele Fragen auf. In Zusammenarbeit mit dem Start-up Amtshelden bietet die KGSt jetzt ein Weiterbildungsprogramm an, das genau auf den Bedarf kommunaler Mitarbeiter zugeschnitten ist. mehr...