Mecklenburg-VorpommernE-Government im Blick
![Freischaltung des E-Government-Fortschrittsmonitors Mecklenburg-Vorpommern.](https://www.kommune21.de/wp-content/uploads/2024/08/15554_bild_gross1_e_gov_monitor_MV.jpg)
Freischaltung des E-Government-Fortschrittsmonitors Mecklenburg-Vorpommern.
v.l.: Hubert Ludwig, Geschäftsführer der DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH; Sandra Lowin, Executive Director der init AG; Staatssekretär Thomas Lenz, IT-Beauftragter des Landes Mecklenburg-Vorpommern
(Bildquelle: init)
![Freischaltung des E-Government-Fortschrittsmonitors Mecklenburg-Vorpommern.](https://www.kommune21.de/wp-content/uploads/2024/08/15554_bild_gross1_e_gov_monitor_MV.jpg)
Freischaltung des E-Government-Fortschrittsmonitors Mecklenburg-Vorpommern.
v.l.: Hubert Ludwig, Geschäftsführer der DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH; Sandra Lowin, Executive Director der init AG; Staatssekretär Thomas Lenz, IT-Beauftragter des Landes Mecklenburg-Vorpommern
(Bildquelle: init)
Ab sofort informiert und dokumentiert ein Fortschrittsmonitor die Umsetzung der 2011 beschlossenen E-Government-Strategie des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Anwendung, die im Rahmen der CeBIT 2013 vorgestellt wurde, erweitert damit die Informationen, die bisher im Regierungsportal des Landes integriert waren und stellt diese gebündelt bereit. Wie das Unternehmen init mitteilt, das den Monitor konzipiert hat, stellt dieser aktuell 51 Einzelmaßnahmen, welche die Entwicklungsziele des Landes im E-Government belegen, übersichtlich und mediengerecht aufbereitet dar. Ein Dashboard diene als Einstiegspunkt für Bürger und Unternehmen. Detailseiten für jedes Projekt beschreiben dessen Zielsetzung und Einordnung in die Landesstrategie, den konkreten Umsetzungsstand und bieten eine Bewertung hinsichtlich der Unterstützung der Zielbereiche der Nationalen E-Government-Strategie. Der IT-Beauftragte des Landes, Staatssekretär Thomas Lenz, erklärte anlässlich der Freischaltung: „Der Monitor zeigt die große Spannbreite aller Aktivitäten des Landes im Bereich E-Government. Er bildet die unterschiedlichen Aspekte unserer Themen optimal ab und eröffnet insbesondere den Kommunen neue Möglichkeiten zur Einbindung und gemeinsamen Weiterentwicklung der Initiativen.“ An der Umsetzung der Anwendung war neben init das Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern beteiligt.
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