AKDBErste Wahlbenachrichtigungen überreicht
Die AKDB überreicht der Deutschen Post die ersten Wahlbenachrichtigungen für die Bundestagswahl 2021.
v.l.: Simon Deinlein, Mitarbeiter der Deutschen Post AG; Gudrun Aschenbrenner, AKDB Vorstandsmitglied; Maximilian Beier, Mitarbeiter der Deutschen Post AG; Heidi Kellner, stellvertretende Leiterin Briefzentrum; Armin Ambros, Bayreuths Wahlamtsleiter; Jürg
(Bildquelle: Jessica Mohr, Bayreuther Sonntagszeitung)
Bereits seit vielen Jahren druckt laut eigenen Angaben die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) für ihre Kunden die Benachrichtigungen für alle Wahlen auf EU-, Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene. Auch für die am 26. September 2021 anstehende Bundestagswahl werden derzeit im Druckzentrum der AKDB in Bayreuth circa fünf Millionen Wahlbenachrichtigungen gedruckt und kuvertiert. Wie die AKDB berichtet, konnten der Deutschen Post jetzt die ersten Benachrichtigungen für die Zustellung überreicht werden.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Post übernehmen die Sortierung und Verteilung von über 57.000 Wahlbenachrichtigungen allein für die Stadt Bayreuth, die vom Druck- und Kuvertierzentrum der AKDB angeliefert werden. Bei einem gemeinsamen Pressetermin mit dem Wahlleiter der Stadt Bayreuth, Armin Ambros, und dem AKDB-Vorstand verlautbart Heidi Krellner, stellvertretende Leiterin des Briefzentrums der Deutschen Post in Bayreuth: „Wir haben uns auf den Auftrag der vielen und wichtigen Wahlunterlagen intensiv vorbereitet und sind uns unserer Verantwortung bewusst. Dabei freuen wir uns über die erneute sehr gute Zusammenarbeit mit der AKDB.“
Gudrun Aschenbrenner, Mitglied des Vorstands der AKDB, bestätigt: „Gemeinsam mit der Deutschen Post nehmen wir erneut die Herausforderung an, binnen weniger Tage die Wahlbenachrichtigungsbriefe unserer Kunden zu drucken, zu kuvertieren und der Deutschen Post zu übergeben. Rechtzeitig innerhalb von drei Wochen erhalten die Bürgerinnen und Bürger im gesamten Freistaat Bayern ihre Wahleinladungen. Von den mehr als neun Millionen Wahlbenachrichtigungsbriefen in Bayern kommen über fünf Millionen aus dem Druck- und Kuvertierzentrum der AKDB in Bayreuth. Die intensive Planung und gute Abstimmung mit der Deutschen Post ist dabei sehr wichtig und klappt prima.“
Auch Armin Ambros zeigt sich zufrieden. Er erklärt: „Über einen auf dem Brief aufgedruckten QR-Code kann der Empfänger bei Bedarf direkt mit dem Smartphone die Briefwahlunterlagen anfordern und auf diesem Weg die wichtigen Wahlunterlagen erhalten.“
Laut AKDB sind die Wahlbenachrichtigungen seit der Kommunalwahl 2020 nicht mehr als Wahlkarten, sondern in Form eines Wahlbriefs zu produzieren. Damit seien innerhalb kurzer Zeit zwei Arbeitsgänge erforderlich – Drucken und anschließendes Kuvertieren der Briefe. Diese Aufgabe, ein wichtiger Teilbereich der Bundestagswahl, erfülle die AKDB auch in diesem Jahr mit Hightech-Produktionslaserdruckern, einer Hochleistungskuvertiermaschine – und hochmotivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Dreischichtsystem, denn ein Teil der Bundestagswahl zu sein, mache stolz.
Immobilienmanagement: Stadt Eisenach setzt Maßstäbe
[11.11.2024] Eine Vielzahl gesetzlicher Regelungen verpflichtet Kommunen zum sicheren Betrieb ihrer Immobilien. Die Stadt Eisenach hat durch Digitalisierung und Prozessoptimierung die Verwaltung ihrer Immobilien neu strukturiert. Dabei setzte die Kommune auf externe Unterstützung und internen Kompetenzaufbau. mehr...
Brandenburg: Werbekampagne für Onlinedienste
[08.11.2024] Eine Werbekampagne soll Brandenburgerinnen und Brandenburger auf die bereits verfügbaren digitalen Verwaltungsdienste aufmerksam machen. Das Land stellt für Kommunen Printmaterialien und Downloads bereit, mit denen Bürgerinnen und Bürger ohne großen Aufwand über verfügbare Online-Dienste informiert werden können. mehr...
Wiesbaden: Vernetzt zur digitalen Transformation
[05.11.2024] Die Stadt Wiesbaden ist dem Netzwerk NExT beigetreten, um durch Austausch mit über 2.000 Fachleuten innovative Ansätze für eine bürgerorientierte Verwaltung zu entwickeln und Best Practices anderer Städte zu nutzen. mehr...
Brake: Gewerbesteuerbescheid wird digital
[29.10.2024] Die Stadt Brake (Unterweser) ist die erste Kommune Niedersachsens, die Gewerbesteuerbescheide digital über ELSTER versendet. Das Pilotprojekt von Axians Infoma und KDO zeigt, wie medienbruchfreie Verwaltungsprozesse die Verwaltung, aber auch die Steuerpflichtigen selbst entlasten können. mehr...
Frankfurt am Main: Erweiterung für die Urbane Datenplattform
[28.10.2024] Die Stadt Frankfurt am Main hat ihre Urbane Datenplattform weiterentwickelt, diese ermöglicht jetzt auch den Zugang zu Echtzeitdaten über die Lufttemperatur. Die Plattform setzt auf die Smart-City-Lösung von ekom21, um Umwelt- und Klimadaten öffentlich zugänglich zu machen und um sich besser für anstehende Klimaveränderungen zu rüsten. mehr...
NExT-Studie: Networking als Ressource
[28.10.2024] Netzwerken kann bei der Verwaltungstransformation ein echter Motor für Veränderungen sein. Empirisch erforscht ist dieser Effekt bisher noch nicht. Das will eine Studie des netzwerks NExT jetzt ändern. Für eine Online-Umfrage werden noch Mitwirkende gesucht. mehr...
Nordrhein-Westfalen: Ausflugsziele mit der App entdecken
[25.10.2024] Die App entdecke.nrw fördert den Regionaltourismus in Nordrhein-Westfalen und bietet Informationen zu über 500 Ausflugszielen. Nutzer können Orte wie Museen und Naturschutzgebiete entdecken, unterstützt durch eine praktische Umgebungssuche und einen integrierten Routenplaner. mehr...
Digitalisierung: Chancen nutzen, Herausforderungen meistern
[24.10.2024] Kommunen stehen zunehmend unter Druck, ihre Dienstleistungen digital anzubieten. Und es gibt durchaus ungenutzte Potenziale, die Bund, Länder und Kommunen erheblich entlasten könnten. mehr...
Nordrhein-Westfalen: Starkregenschutz aus der Hosentasche
[24.10.2024] In Nordrhein-Westfalen wurde eine App entwickelt, die Bürgern helfen soll, den Überflutungsschutz ihrer Häuser zu überprüfen und sich über Schutzmaßnahmen ihrer Kommune zu informieren. Die FloodCheck-App, bisher nur in ausgewählten Städten verfügbar, wird nun landesweit ausgerollt. mehr...
BMI: GovTalk 2024
[23.10.2024] Beim GovTalk 2024, organisiert vom BMI, diskutierten Expertinnen und Experten aus Bund, Ländern und Kommunen über zentrale Themen der Verwaltungsdigitalisierung. Anlass der Veranstaltung war die Vorstellung des eGovernment MONITOR 2024. Im Fokus standen digitale Identitäten und die Herausforderungen der föderalen Strukturen. mehr...
Kita-Apps: Von der Zettelwirtschaft zur digitalen Kommunikation
[21.10.2024] Wie können Kita-Apps die Kommunikation zwischen Eltern und Kita verbessern? Eine Studie des Fraunhofer-Instituts IAO beleuchtet die Vorteile – von der Effizienzsteigerung über datenbasierte Entscheidungen bis hin zur erhöhten Resilienz in Krisenzeiten. Zudem liefert die Studie ein Vorgehensmodell für die Auswahl und Einführung von Kita-Apps. mehr...
OWL-IT: Mail-Signaturen automatisch verwalten
[21.10.2024] Seit Oktober ist OWL-IT neuer Cloud Solution Provider der Deutschen Verwaltungscloud. Nun stellte der Zweckverband seine Lösung Kritzel vor, die eine automatisierte und zentralisierte Verwaltung von E-Mail-Signaturen für Behörden und öffentliche Einrichtungen ermöglicht. Dadurch wird die Einhaltung von Compliance-Vorgaben erleichtert und die Effizienz der IT-Prozesse verbessert. mehr...
Hamburg: Kampagne „Digital für dich“ gestartet
[15.10.2024] Unter dem Motto „Digital für dich“ hat die Freie und Hansestadt Hamburg eine Marketingkampagne gestartet, um auf ihre digitalen Services aufmerksam zu machen. mehr...
ZenDiS: Launch von openDesk
[14.10.2024] Im Rahmen der Smart Country Convention (15. bis 17. Oktober 2024, Berlin) wird das Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) die Version 1.0 der Lösung openDesk vorstellen. Diese ermöglicht neue Formen des kollaborativen Arbeitens und stärkt die Digitale Souveränität. mehr...
Freiburg: Integreat-App gestartet
[11.10.2024] In der Stadt Freiburg hilft ab sofort die App Integreat Zugewanderten, sich zurechtzufinden. Zudem sollen die Beratungsstellen entlastet werden. mehr...