KDOFinanzverfahren läuft auf SAP HANA
Das Finanzwesenverfahren KDO-doppik&more läuft jetzt auf auf Basis von SAP ERP 7.0 auf der SAP HANA-Datenbank. Bei der In-Memory-Technologie SAP HANA kann der Arbeitsspeicher als Datenspeicher genutzt werden. Wie die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) mitteilt, können somit große Datenmengen schneller verarbeitet und ausgewertet werden. „Prozesse können viel schneller ablaufen, weil die Zugriffsgeschwindigkeit und auch der Datendurchsatz erhöht werden“, sagt die KDO-Produktverantwortliche Annette Schimm. „Kurzum – Performance-Verbesserungen ermöglichen Datenverarbeitungen in bisher nicht dagewesenen Dimensionen. Vor allem im Bereich der Auswertungen und Berichte werden markante Verbesserungen erzielt.“ Um diese technischen Ressourcen vollumfänglich nutzen zu können, sind laut dem kommunalen IT-Dienstleister aber weitere Schritte erforderlich. Diese setze die KDO in den kommenden Jahren sukzessive um. Beispielsweise müssen, angepasst an das neue Datenmodell im Finanzwesenverfahren, Geschäftsprozesse und Architektur weiter optimiert werden. Dieser Schritt soll mit dem Releasewechsel auf die neue SAP-Generation S/4 HANA, dem Nachfolger des ERP-Systems, erreicht werden. Die ersten Vorbereitungen dafür seien bereits angelaufen.
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Kreis Fürth: E-Signatur vereinfacht Rechnungsworkflow
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[03.07.2024] Mithilfe von IT-Dienstleister GISA führt die Stadtverwaltung Leipzig ein IT-gestütztes Vertragsmanagement ein. Die Lösung soll einen entscheidenden Beitrag zur Verwaltung von Verträgen in den verschiedenen Fachbereichen leisten. mehr...
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[21.06.2024] Insbesondere mit den rechtlichen Vorgaben und Anforderungen im Zusammenhang mit der Pflicht zur Einführung der E-Rechnung hat sich der diesjährige E-Rechnungsgipfel beschäftigt. mehr...
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