IT-PlanungsratFöderale IT-Kooperation kommt
Die Staats- und Senatskanzleien der Länder haben jetzt den Startschuss für die so genannte Föderale IT-Kooperation (FITKO) gegeben. Damit soll der IT-Planungsrat eine leistungsfähige Organisation erhalten, um die digitalen Herausforderungen und Ziele des E-Governments effizient bewältigen und umsetzen zu können. Geplant ist die Bündelung der bestehenden personellen und finanziellen Ressourcen und Strukturen in einer gemeinsamen Einrichtung (wir berichteten). Die Vorsitzende des IT-Planungsrats, Brandenburgs Innenstaatssekretärin Katrin Lange, begrüßte dies: „Die Entscheidung ist ein deutliches Ja für eine Stärkung des IT-Planungsrats.“ Das sei auch notwendig. „Nur mit einem leistungsfähigen operativen Unterbau kann gewährleistet werden, dass der Planungsrat die dringend notwendige Unterstützung für die anstehenden Aufgaben bei der Digitalisierung der Verwaltung erhält“, so Lange. „Digitalisierungsvorhaben der öffentlichen Verwaltung können so zukünftig schneller und besser umgesetzt werden.“ Wie das Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg weiter mitteilt, wird der IT-Planungsrat nunmehr die erforderliche Anpassung des IT-Staatsvertrags von Bund und Ländern in die Wege leiten.
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[11.11.2024] Der Landtag von Baden-Württemberg hat jetzt eine Änderung der Gemeindeordnung verabschiedet, die Kommunen in administrativen Abläufen entlastet und die finanzielle Berichterstattung vereinfacht. mehr...
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Essen: Charta Digitale Ethik verabschiedet
[04.09.2024] In ihrer Charta Digitale Ethik hat die Stadt Essen die Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Technologien in der Stadtverwaltung festgelegt. Das soll insbesondere für einen ethisch verantwortungsvollen Umgang mit Künstlicher Intelligenz sorgen. mehr...
Ulm: Innovationsmotor gestartet
[23.08.2024] Um ihre Digitale Agenda mit kreativen Köpfen aus der Region umzusetzen, hat die Stadt Ulm den Innovationsmotor gestartet – einen Ideenwettbewerb insbesondere für junge Unternehmen. Runde eins hat der digitale Begleiter für Angsträume gewonnen. mehr...
Markt Postbauer-Heng: Digitalisierung ist kein Privileg der Metropolen
[08.08.2024] Auch kleine Kommunen sind in der Lage, bürgernahe digitale Lösungen zu implementieren, wie das Beispiel des Marktes Postbauer-Heng zeigt. Um die Entstehung digitaler Insellösungen zu vermeiden, wurde die Zukunftskommission #Digitales Bayern 5.0 ins Leben gerufen. mehr...
Petershagen: Mit OWL-IT in die digitale Zukunft
[02.08.2024] Gemeinsam mit dem IT-Dienstleister OWL-IT hat die Stadt Petershagen nun den Startschuss für die Erarbeitung einer umfassenden Digitalstrategie gegeben. mehr...
Bayern: Land unterstützt Digitalisierung der Kommunen
[16.07.2024] Bayerns Digitalminister sieht die konsequente Digitalisierung der Verwaltung als wichtige Möglichkeit, um den künftigen Ruhestand der Babyboomer-Generation und den dadurch entstehenden Fachkräftemangel zu kompensieren. Es gelte, die Potenziale von Standardisierung, Zentralisierung und KI zu nutzen. mehr...
Interview: Wir brauchen eine Dachmarke
[15.07.2024] Peter Adelskamp ist Chief Digital Officer (CDO) in Essen und dort zugleich Fachbereichsleiter Digitale Verwaltung. Im Gespräch mit Kommune21 berichtet er von seiner Arbeit in Essen und dem dortigen Stand der Digitalisierung. mehr...
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Schleswig-Holstein: Kommunale Open-Data-Projekte gefördert
[05.07.2024] Wirtschaft und Forschung profitieren von offenen Daten, können zu mehr Transparenz beitragen und dadurch Bürgernähe schaffen. Das Land Schleswig-Holstein fördert ab sofort bis 2027 kommunale Projekte zur Anbindung an das landesweite Portal für offene Daten. mehr...