ArchikartFriedhofsverwaltung in neuem Look
Die ARCHIKART Friedhofsverwaltung (wir berichteten) steht jetzt in Version 4.38 zur Verfügung. Wie Archikart mitteilt, enthält sie zahlreiche Verbesserungen, welche die Anwender im ersten Jahr des Software-Einsatzes an das Unternehmen herangetragen haben. Zunächst sei der Einstieg über den erweiterten Navigationsbaum erleichtert worden. Der Sachbearbeiter könne jetzt anhand von Symbologie und Farbgebung jederzeit erkennen, um welches Objekt es sich handelt und wie der aktuelle Status ist. Zudem sei eine Navigation bis zum einzelnen Sarg oder zur einzelnen Urne und dem zugehörigen Grabnutzungsvertrag möglich. Ist das benötigte Objekt gefunden, könne direkt in die Bearbeitung abgesprungen werden. Wenn der Sachbearbeiter lediglich eine Auskunft zu einer Grabstelle, einem Grabnutzungsvertrag oder einem anderen Friedhofsobjekt benötigt, werden die wichtigen Informationen in einer Detailansicht schnell und übersichtlich zur Verfügung gestellt. Für den Wechsel zu den Detailauskünften der zugeordneten Objekte oder in die Bearbeitung genüge dann jeweils ein Mausklick. In Kombination mit der Schnellsuche ist so laut Archikart eine einfache und vor allem schnelle Friedhofsauskunft möglich. Die Detailansichten können für jeden Nutzer individuell mit den für ihn wichtigen Informationen eingerichtet werden. Sollen hingegen Daten bearbeitet werden, so stehen für die regelmäßig wiederkehrenden Aufgaben geführte Assistenten zur Verfügung, mit denen sich komplette Vorgänge abwickeln lassen. Als häufigste Fälle nennt Archikart hier die Belegung einer freien Grabanlage oder eine weitere Bestattung in einem bereits vergebenen Grab. Nacheinander werden dafür die Daten der Grabanlage, des Verstorbenen und sämtliche Vertragsinformationen abgefragt, sodass am Ende des Assistenten der fertige Bescheid erzeugt werde. Weitere Assistenten stehen für die Splittung, Zusammenlegung, Umbettung, Kremation sowie die Vertragsverlängerung und -kündigung zur Verfügung.
Ulm: Beim virtuellen Bauamt vorne dabei
[27.02.2025] Die Stadt Ulm ist eine von zwei Kommunen im Land, deren Baurechtsbehörde ihre Fachverfahren bereits vollständig an das Virtuelle Bauamt Baden-Württemberg (ViBa-BW) angebunden hat. mehr...
Kreis Fulda: Kommunale Bauämter werden digital
[24.02.2025] Mittel des Landes Hessen haben Kommunen im Landkreis Fulda die Umstellung auf die digitale Bearbeitung von Bauanträgen ermöglicht. Ziel des Vorhabens war medienbruchfreies Arbeiten zwischen angehörigen Kommunen und Landkreis, das auch als die Basis für weitere Onlineangebote dient. mehr...
Berlin: Rekord bei digitalen Gewerbemeldungen
[21.02.2025] In Berlin wurden 2024 rund 106.500 Gewerbemeldungen registriert – fast 78 Prozent davon erfolgten online. Die Senatsverwaltung will das Online-Angebot weiter ausbauen, darunter digitale Sprechstunden, KI-gestützte Antragsbearbeitung und E-Payment in allen Bezirken bis Jahresende. mehr...
Kreis Saarlouis: Digitaler Bauantrag gestartet
[20.02.2025] In der Pilotkommune Kreis Saarlouis ist der Startschuss für den digitalen Bauantrag im Saarland gefallen. mehr...
Kreis Aurich/Heidekreis/Grafschaft Bentheim: Online zum Jagdschein
[17.02.2025] In den niedersächsischen Landkreisen Aurich, Heidekreis und Grafschaft Bentheim lassen sich alle zentralen Tätigkeiten rund um den Jagdschein nun vollständig digital abwickeln. mehr...
Friedhofswesen: Grab-Navigator für HADES-X
[17.02.2025] Per GPS-gestützter Grab-Navigation können sich Besucher, Verwaltungsmitarbeitende, Bestatter oder Steinmetze mithilfe der Software HADES-X künftig zielsicher auf Friedhöfen bewegen. mehr...
Berlin: Neues Fachverfahren zur Registrierung Geflüchteter
[14.02.2025] Das Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten hat gemeinsam mit dem ITDZ Berlin das Fachverfahren DiAs Berlin zur digitalen Registrierung Geflüchteter eingeführt. Die Lösung basiert auf DiAs NRW und wurde in nur fünf Monaten an Berliner Anforderungen angepasst und ausgerollt. mehr...
Schleswig-Holstein: AKDB betreut Einwohnermeldeämter
[05.02.2025] Zum Jahresbeginn hat die AKDB vom IT-Dienstleister Dataport den Fachsupport für 28 Einwohnermeldeämter in Schleswig-Holstein übernommen, die das Fachverfahren OK.EWO einsetzen. mehr...
Oldenburg/Kaiserslautern: Schnell zum Elterngeld
[04.02.2025] Junge Eltern aus den Städten Oldenburg und Kaiserslautern können ihre Anträge auf Elterngeld ab sofort digital stellen. Ein intuitives Design führt die Eltern durch die erforderlichen Schritte, Dokumente können hochgeladen werden, die Übertragung erfolgt verschlüsselt. mehr...
Bremen: Online-Anmeldung für Kfz gestartet
[28.01.2025] Bremens Bürgeramt hat die internetbasierte Fahrzeugzulassung (iKfz) vollständig eingeführt. Bürgerinnen und Bürger können Fahrzeuge nun online zulassen. Mit dem System erweitert Bremen sein digitales Angebot und optimiert Verwaltungsabläufe. mehr...
München: Wahlvorbereitung digital
[21.01.2025] München nutzt innovative digitale Technologien zur Vorbereitung der Bundestagswahl: Ein QR-Code erleichtert die Briefwahl, Schulungsplattformen unterstützen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, und der Chatbot Muckl informiert und ermöglicht direkten Kontakt zur Stadtverwaltung. mehr...
Bauwesen: Ludwigsburg genehmigt virtuell
[16.01.2025] Seit über zwei Jahren setzt die Stadt Ludwigsburg auf das virtuelle Bauamt. Im Interview berichtet Peter Fazekas, Leiter des städtischen Fachbereichs Bürgerbüro Bauen, über die Einführung der Lösung und erste Erfahrungen. mehr...
Gütersloh: Neues Portal für Kitaplatzvergabe
[16.01.2025] In Gütersloh erfolgt die Bedarfsanmeldung für Betreuungsplätze seit Mitte Dezember vergangenen Jahres über das neue Portal webKita, das die bisherige Plattform KIVAN ablöst. mehr...
Bayern: Mit cit intelliForm zum digitalen Bauantrag
[15.01.2025] Mehr als 90 Prozent der bayerischen Bevölkerung können ihre Bauanträge digital einreichen. Grundlage dafür ist die Plattform cit intelliForm von Anbieter cit. mehr...
Kreis Olpe: Komplett digitale Bauaufsicht
[14.01.2025] Die Verwaltung des Kreises Olpe wurde erfolgreich an das Bauportal.NRW angebunden. Als erste Bauaufsichtsbehörde in Nordrhein-Westfalen arbeitet Olpe jetzt vollständig digital. Baugenehmigungsanträge laufen über die Zentrale Datenaustausch-Infrastruktur des Landes. mehr...