ArchikartFriedhofsverwaltung in neuem Look
Die ARCHIKART Friedhofsverwaltung (wir berichteten) steht jetzt in Version 4.38 zur Verfügung. Wie Archikart mitteilt, enthält sie zahlreiche Verbesserungen, welche die Anwender im ersten Jahr des Software-Einsatzes an das Unternehmen herangetragen haben. Zunächst sei der Einstieg über den erweiterten Navigationsbaum erleichtert worden. Der Sachbearbeiter könne jetzt anhand von Symbologie und Farbgebung jederzeit erkennen, um welches Objekt es sich handelt und wie der aktuelle Status ist. Zudem sei eine Navigation bis zum einzelnen Sarg oder zur einzelnen Urne und dem zugehörigen Grabnutzungsvertrag möglich. Ist das benötigte Objekt gefunden, könne direkt in die Bearbeitung abgesprungen werden. Wenn der Sachbearbeiter lediglich eine Auskunft zu einer Grabstelle, einem Grabnutzungsvertrag oder einem anderen Friedhofsobjekt benötigt, werden die wichtigen Informationen in einer Detailansicht schnell und übersichtlich zur Verfügung gestellt. Für den Wechsel zu den Detailauskünften der zugeordneten Objekte oder in die Bearbeitung genüge dann jeweils ein Mausklick. In Kombination mit der Schnellsuche ist so laut Archikart eine einfache und vor allem schnelle Friedhofsauskunft möglich. Die Detailansichten können für jeden Nutzer individuell mit den für ihn wichtigen Informationen eingerichtet werden. Sollen hingegen Daten bearbeitet werden, so stehen für die regelmäßig wiederkehrenden Aufgaben geführte Assistenten zur Verfügung, mit denen sich komplette Vorgänge abwickeln lassen. Als häufigste Fälle nennt Archikart hier die Belegung einer freien Grabanlage oder eine weitere Bestattung in einem bereits vergebenen Grab. Nacheinander werden dafür die Daten der Grabanlage, des Verstorbenen und sämtliche Vertragsinformationen abgefragt, sodass am Ende des Assistenten der fertige Bescheid erzeugt werde. Weitere Assistenten stehen für die Splittung, Zusammenlegung, Umbettung, Kremation sowie die Vertragsverlängerung und -kündigung zur Verfügung.
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Bayern: eWA-Pilotprojekt abgeschlossen
[29.10.2024] Erfolgreich haben München, Nürnberg und Augsburg die elektronische Wohnsitzanmeldung (eWA) für Bayern pilotiert. Das Verfahren wird nun flächendeckend im Freistaat eingeführt. mehr...
Führerscheinwesen: Umbruch meistern
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[22.10.2024] Als erste hessische Kommune hat die Gemeinde Eichenzell jetzt im Rahmen eines Pilotprojekts einen digitalen Gewerbesteuerbescheid verschickt. Dieses Verfahren soll Verwaltungsprozesse vereinfachen, Ressourcen sparen und die Effizienz für Unternehmen und Steuerberater steigern. mehr...
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München: Digitaler Fortschritt für Kitas
[15.10.2024] Die Stadt München hat die Einführung einer App gestartet, um Verwaltungsaufgaben in Kitas zu erleichtern und die Kommunikation mit Eltern zu verbessern. Die App bietet unter anderem eine Übersetzungsfunktion und reduziert durch Schnittstellen den Pflegeaufwand von Daten. Datenschutz und IT-Sicherheit stehen im Vordergrund. mehr...