Montag, 20. Januar 2025

citeqFür IT-Grundschutz zertifiziert

[05.03.2020] Für seinen IT-Grundschutz ist der IT-Dienstleister citeq jetzt erstmals vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert worden. Die Vorbereitungen für kommende Rezertifizierungen haben bereits begonnen.
IT-Dienstleister der Stadt Münster

IT-Dienstleister der Stadt Münster, citeq, wird vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erstmals für seinen IT-Grundschutz zertifiziert.

v.l.: Stefan Schoenfelder, citeq-Betriebsleiter; Helmuth Gauczinski, zuständig für IT-Sicherheit bei citeq; Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster; Bettina Eßer, künftige IT-Sicherheitsbeauftragte bei citeq; Stadtrat Wolfgang Heuer

(Bildquelle: Presseamt Münster)

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat Münsters kommunalen IT-Dienstleister citeq erstmals für seinen IT-Grundschutz zertifiziert. Wie die nordrhein-westfälische Stadt mitteilt, weist die citeq damit nach, dass sie auch beste Voraussetzungen für die Entwicklung eines modernen E-Governments schafft. Untersucht wurden technische und organisatorische Prozesse sowie IT-Komponenten, welche die citeq ihren Kunden als Rechenzentrumsdienstleistung anbietet.
Oberbürgermeister Markus Lewe sagt: „Auch im Hinblick auf die interkommunale Zusammenarbeit hat die citeq Glanzlichter gesetzt. So zählen mittlerweile neben den kreisfreien Städten Hamm und Münster auch die Kreise Coesfeld und Warendorf einschließlich ihrer 26 kreisangehörigen Städte und Gemeinden zur IT-Anwendergemeinschaft der citeq (wir berichteten).“ Stadtrat Wolfgang Heuer, in dessen Zuständigkeit der IT-Betrieb der citeq fällt, ergänzt: „Die Bürgerinnen und Bürger profitieren von einer Informationstechnologie, bei der die citeq nun in der ersten Liga der Rechenzentrumsbetreiber mitspielt. Und die Verwaltung kann sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren, da sie jederzeit gewiss sein kann, dass der IT-Betrieb modernsten und herausforderndsten Ansprüchen genügt.“
Helmuth Gauczinski, seit zwölf Jahren für IT-Sicherheit bei der citeq zuständig, sieht in der Auszeichnung auch den Lohn für eine langjährige Orientierung an hohen Sicherheitsanforderungen des BSI. Sie reiche von der Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Sicherheits-Themen bis hin zu Zutrittskontrollen zum Rechenzentrum. Die künftige IT-Sicherheitsbeauftragte Bettina Eßer bereitet laut der städtischen Pressemeldung bereits kommende Rezertifizierungen vor. „Denn die Bedeutung der IT-Sicherheit und deren Nachweis gegenüber Kunden durch Zertifikate wird weiter an Bedeutung gewinnen“, sagt citeq-Betriebsleiter Stefan Schoenfelder.





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