WuppertalGesamtstädtischer Twitter-Account
Ein gesamtstädtischer Twitter-Account ergänzt jetzt die Kommunikationswege der Wuppertaler Stadtverwaltung. Wie die nordrhein-westfälische Kommune mitteilt, fügt er sich in eine Reihe bereits existierender Accounts ein, etwa von Wuppertal Marketing, der Stadtbibliothek, dem Zoo, der Bürgerbeteiligung und nicht zuletzt des Oberbürgermeisters Uwe Schneidewind selbst. „Die sozialen Medien sind ein wichtiges Instrument für die Verwaltung – nicht nur, um über städtische Themen zu informieren, sondern um in den aktiven Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu gehen“, sagt der OB. „Ich merke es über meine eigenen Kanäle immer wieder, wie produktiv der Austausch sein kann.“ Schneidewind ist auf Twitter, Facebook und Instagram aktiv und so für verschiedene Zielgruppen ansprechbar. Mit dem gesamtstädtischen Twitter-Account soll nach Angaben der Stadt nun getestet werden, wie ein Rundumangebot bei den Bürgern ankommt. Waren die bisherigen städtischen Accounts in den sozialen Medien thematisch eher speziell, soll es unter @stadt_wuppertal die ganze Vielfalt städtischer Themen geben: Von Ratssitzungen und Presseterminen über Verkehrsmeldungen und Baumaßnahmen bis hin zu Freizeittipps und Kulturveranstaltungen. Auch eine Krisenkommunikation sei über Twitter schnell und effektiv möglich. Die Einrichtung des Twitter-Kanals sei ein Baustein des Zukunftsprogramms #Fokus_Wuppertal. Die verstärkte Einbindung der sozialen Medien in der städtischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wiederum sei Teil des Handlungsfelds #Wuppertal_leuchten_lassen, das die Kommunikation der Verwaltung strategisch weiterentwickeln soll. Ein Jahr lang werden nun OB und Presseamt twittern. Dann soll der Account auf den Prüfstand kommen und Zuspruch und Aufwand transparent zur Diskussion gestellt werden. Dabei habe man die Accounts von Dortmund, Hannover und Bonn als Vorbilder immer im Blick. Sie sind laut Wuppertal bei Twitter schon lange erfolgreich unterwegs und konnten zahlreiche aktive Follower gewinnen.
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[04.04.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
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[06.02.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
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[24.01.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Pforzheim: Abschied von X
[07.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...
Hanau: Keine Kommunikation mehr via X
[27.11.2023] Die Stadt Hanau beendet ihre Kommunikationsarbeit auf der Plattform X (vormals Twitter). Grund sei die zunehmende Verschlechterung der Plattform seit der Übernahme durch Investor Elon Musk, aber auch die ungewisse Zukunft von X. mehr...
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KGSt/Amtshelden: Praxisnahes Social-Media-Wissen
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