DataportIm Zeichen der Konsolidierung
Dataport hat das Geschäftsjahr 2014 erfolgreich abgeschlossen. Wie der IT-Dienstleister meldet, haben ihm die Wirtschaftsprüfer wie in den Vorjahren eine stabile wirtschaftliche Lage attestiert. 2014 hat Dataport einen Umsatz von 420 Millionen Euro (2013: 358 Millionen Euro) erzielt. Das Anlagevermögen war zu 92 Prozent durch Eigenkapital und Verbindlichkeiten gedeckt (2013: 87 Prozent). Aufgrund geplanter Investitionen in das neue Rechenzentrum sei die Eigenkapitalquote auf 16 Prozent (2013: 20 Prozent) gesunken. Das Jahresergebnis weist laut Dataport eine geplante Unterdeckung von minus 9,5 Millionen Euro auf. Grund dafür seien notwendige Ausgaben, die bei der Überführung der IT-Verfahren aus den alten Rechenzentren in das neue Rechenzentrum angefallen sind. Diese Transitionskosten werden aus den Einsparungen refinanziert, die sich durch die Konsolidierung mehrerer Rechenzentrumsstandorte in das neue Rechenzentrum ergeben. Bis 2016 werden sukzessive mehrere Rechenzentren in die neue technische Infrastruktur überführt. Im März 2014 ist mit Sachsen-Anhalt außerdem ein neues Bundesland dem Kreis der Dataport-Träger beigetreten. „Dataport ist für uns Träger ein wichtiges Instrument bei der Konsolidierung und Modernisierung unserer Informationstechnik“, kommentiert Hans-Henning Lühr, Vorsitzender des Verwaltungsrates und Staatsrat bei der Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen. „IT nachhaltig zu betreiben und auf dem neuesten Stand der Technik und Sicherheit zu halten, ist eine Aufgabe, die am besten im Verbund ausgeübt wird. Länderübergreifende Standardisierung schafft Synergien.“ Ein IT-Dienstleister für mehrere IT-Partner wird laut Lühr als Modell auch künftig wirtschaftlich sowie strategisch auf Erfolgskurs sein.
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