ITDZ BerlinJahresumsatz gesteigert
Das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) hat seinen Umsatz eigenen Angaben zufolge in den Geschäftsjahren 2008 bis 2011 um rund 28 Prozent von 88 auf 112 Millionen Euro gesteigert. Der deutliche Umsatzzuwachs beruhe in erster Linie auf gestiegenen Abrufzahlen aus den Rahmenverträgen des Unternehmens mit Wirtschaftspartnern aus der Region sowie dem Neugeschäft beim hochsicheren Data Center und im Bereich der Desktop-Services. Da der IT-Dienstleister als Anstalt des öffentlichen Rechts keinen Bilanzgewinn anstrebe, würden mögliche Preissenkungen unmittelbar an die Verwaltung weitergegeben. Über die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen hinaus investiert das ITDZ Berlin laut eigenen Angaben jedes Jahr zweistellige Millionenbeträge in eine moderne IT-Infrastruktur für die Berliner Verwaltung. Das Unternehmen habe unter anderem das interne Datennetz der Berliner Behörden modernisiert und erweitert. Das hochsichere Data Center sei energieeffizient nach Green-IT-Maßstäben um- und ausgebaut sowie mit entsprechender Speichertechnik ausgestattet worden. Darüber hinaus arbeite das ITDZ Berlin an der Bereitstellung einer Cloud-Computing-Lösung für die Behörden der Bundeshauptstadt. Des Weiteren unterstütze der Dienstleister das Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin und habe IT-Services wie eine Online-Terminvereinbarung entwickelt. Konrad Kandziora, Vorstand des ITDZ Berlin: „Als ehemaliger Landesbetrieb kennen wir Verwaltungsabläufe und wissen, wo Informationstechnik die Arbeit der Behörden vereinfachen kann. Vor diesem Hintergrund wollen wir unsere Unternehmensentwicklung hin zu einem innovativen kunden- und lösungsorientierten IT-Dienstleister weiter fortsetzen.“ Seine Leistungen erbringt das ITDZ Berlin mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft und bietet sie den Behörden im Wettbewerb zu privaten Unternehmen an. Das ITDZ Berlin beschäftigt derzeit rund 500 Mitarbeiter.
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OSBA: Beschaffung von Open Source Software
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[14.02.2025] In Bayern werden notarielle Urkunden und Vermessungsdokumente ab sofort digital übermittelt. Das Besondere elektronische Behördenpostfach trägt so dazu bei, den Grundstücksverkehr zu beschleunigen. Es soll künftig auch in weiteren Kommunen und Verfahren eingesetzt werden. mehr...
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[11.02.2025] Cisco hat eine neue Untersuchung zur Digitalisierung in Deutschland vorgelegt. Demnach gibt es Fortschritte beim Glasfaserausbau und Online-Banking, doch KI und Cybersicherheit bleiben Problemfelder. Besonders die digitale Verwaltung stagniert seit dem Aufwind durch Corona. mehr...
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[11.02.2025] Das Land Sachsen-Anhalt sucht erneut innovative Ideen für die digitale Verwaltung. Gefragt sind digitale Konzepte und Modelle für die vielfältigen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung. Bewerbungen sind bis 14. März möglich. mehr...
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[06.02.2025] Ein digitaler Portier soll künftig im Ulmer Rathaus als erste Anlaufstelle für Anliegen bei der Stadtverwaltung dienen – etwa für Termine oder Auskünfte. Entwickelt wurde das Tool von Fachleuten der städtischen Abteilung Interne Dienste und Studierenden der Technischen Hochschule Ulm. mehr...
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[29.01.2025] Rheinland-Pfalz fördert die Digitalisierung des kulturellen Erbes: Mit rund 284.000 Euro unterstützt das Land das Projekt KuLaDig RLP bis 2026. Ziel ist es, Kommunen – insbesondere im ländlichen Raum – zu helfen, kulturelle Besonderheiten digital zu erfassen und multimedial aufzubereiten. mehr...
Berlin: Start-ups und Verwaltung zusammenbringen
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