CeBITKaspersky Lab mit neuer Anti-Virus-Lösung
Die Sicherheitslösung Kaspersky Anti-Virus 6.0 für MS Exchange Server hat das Unternehmen Kaspersky Lab auf der CeBIT in Hannover vorgestellt. Sie scannt sämtliche ein- und ausgehenden E-Mails inklusive deren Anhänge auf Virenbefall und neutralisiert gefundene Malware. Die Lösung verfügt über verschiedene Alternativen für den Umgang mit infizierten Nachrichten, darunter die Möglichkeit, befallene und verdächtige Objekte umzubenennen und sie in einen Quarantäne-Ordner zu verschieben. Durch die automatische Aktualisierung von Software und Virendefinitionen ist zu jeder Zeit der Schutz für Unternehmen und Verwaltungen gewährleistet. So erkennt Version 6 automatisch Virenepidemien und trägt damit zur zeitnahen Reaktion des Administrators bei. Die Lösung ist in der Version 6.0 benutzerfreundlicher aufgebaut: Die neue grafische Oberfläche wurde gemäß den Standards für die Microsoft Management Console entwickelt. Administratoren sollen die Lösung mittels des neuen Interfaces sofort ohne vorbereitende Konfiguration einsetzen können. Kaspersky Anti-Virus 6.0 für MS Exchange Server ist Teil der Produktpalette für Unternehmen, die als Kaspersky Business Optimal und Kaspersky Corporate Suite angeboten wird. Kaspersky Anti-Virus 6.0 für MS Exchange Server wird voraussichtlich ab Ende März zum Preis von 550 Euro für 25 Mailboxen erhältlich.
Fraunhofer IGD / ekom21: Cybergefährdungslagen visualisieren
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Märkischer Kreis: Neue IT-Projekte im Fokus
[20.11.2024] Grünes Licht für die Haushaltsansätze im Bereich Digitalisierung und IT gab der Ausschuss für Digitalisierung und E-Government des Märkischen Kreises. Geplant sind Investitionen in IT-Sicherheit, Netzwerkinfrastruktur und den weiteren Ausbau digitaler Services. mehr...
BSI: Bericht zur Lage der IT-Sicherheit
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LivEye: Sicherheitsüberwachung auf Weihnachtsmärkten
[08.11.2024] Für die Sicherheitsüberwachung auf Weihnachtsmärkten hat das Unternehmen LivEye ein neues Konzept entwickelt, das Datenschutz und effektive Gefahrenabwehr kombiniert. mehr...
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SIT: Ein Jahr nach dem Ransomware-Angriff
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Sachsen-Anhalt: Mehr IT-Sicherheit für Kommunen
[04.11.2024] Um die Cybersicherheit in Sachsen-Anhalts Kommunen zu stärken, startete das Land gemeinsam mit dem BSI das Pilotprojekt SicherKommunal. Durch das Projekt sollen Städte, Landkreise und Gemeinden gezielt bei der Verbesserung ihrer IT- und Informationssicherheit unterstützt werden. mehr...
Lösungen: Cybersicherheit stärken
[13.09.2024] Die NIS2-Richtlinie bietet die Chance, die IT-Sicherheit auf ein deutlich höheres Level zu heben, ist aber auch mit Herausforderungen verbunden. Kommunen benötigen zudem Lösungen, die speziellen IT-Sicherheitsanforderungen genügen. mehr...
BSI: IT-Sicherheitskennzeichen für Zoom
[11.09.2024] Für zwei seiner Produkte hat der vielfach genutzte Videokonferenzdienst Zoom das IT-Sicherheitskennzeichen vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten. Geprüft wurden unter anderem der Accountschutz, Rechenzentrumsbetrieb und das Update- und Schwachstellenmanagement. mehr...
IT-Sicherheit: Feuerwehr und Firewall
[02.09.2024] Cyberattacken treffen immer öfter auch Verwaltungen. Um kommunale IT besser abzusichern, fordert Vitako eine Reihe von Maßnahmen: eine stärkere Vernetzung, mehr Mittel, den Ausbau des BSI zur Zentralstelle und die Schaffung eines regulativen Rahmens. mehr...
Schwandorf: Siegel für IT-Sicherheit
[29.08.2024] Die Stadt Schwandorf hat vom bayerischen Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) jetzt das Siegel „Kommunale IT-Sicherheit“ erhalten. mehr...
Interview: Wertvolle Lehren gezogen
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ITEBO: OpenR@thaus-Vorfall aufgearbeitet
[23.07.2024] Mit seinem Verwaltungsportal OpenR@thaus liefert ITEBO zahlreichen Kommunen eine Basisinfrastruktur, um Leistungen, wie vom OZG vorgesehen, digital anbieten zu können. Im Juni war die Lösung aus Sicherheitsgründen offline gestellt worden. Nun berichtet ITEBO im Detail über den Vorfall und dessen Aufarbeitung. mehr...
Crowdstrike-Panne: Geringe Störungen bei Kommunalverwaltungen
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