Dienstag, 12. November 2024

KaiserslauternKLMitWirkung wird bleiben

[20.06.2023] Im Rahmen des Modellprojekts Smart City hat Kaiserslautern unter anderem eine Bürgerbeteiligungsplattform eingerichtet. Nach über einem Jahr zieht die Stadt eine positive Bilanz: KLMitWirkung soll zur offiziellen Beteiligungsplattform der Stadt werden.

Seit über einem Jahr ist die Plattform Kaiserslautern MitWirkung im Einsatz (wir berichteten) – und das mit Erfolg, wie die Stadt in Rheinland-Pfalz mitteilt. Mehr als 16 informelle Beteiligungsformate mit insgesamt über 1.000 Einzelstimmen seien hier erfolgreich zum Abschluss gekommen.
Ob Umfragen zu Ampelsymbolen, Meinungen zu Fahrradstraßen, die Kennzeichnung von Angsträumen oder Hitzepunkten im Stadtgebiet oder die Abstimmung über Veranstaltungen zur Belebung der Innenstadt im Rahmen des Smart-City-Projekts Stadt.Raum.Wir. – die Plattform biete den Lautrerinnen und Lautrern vielfältige Möglichkeiten der Mitsprache. Initiiert und betrieben wird sie seit ihrem Start im Frühjahr 2022 vom herzlich digitalen Team im Rahmen des bundesgeförderten Modellprojekts Smart City.
Aufgrund des Erfolgs will die Stadt die Plattform auch nach dem Förderzeitraum weiter nutzen. Sukzessive soll sie nun als offizielle Beteiligungsplattform etabliert und verstetigt werden und künftig alle digitalen oder hybriden informellen Beteiligungsformate der Stadt abbilden. Die Verantwortlichen bei Herzlich digital arbeiten im Hintergrund bereits an den Rahmenbedingungen für den dauerhaften Betrieb der Plattform.





Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: E-Partizipation
Vektorgrafik eines Terminkalenders, der von einem Laptop angezeigt wird.

Kaiserslautern: Beteiligungskalender informiert

[12.11.2024] Auf der Onlineplattform KLMitWirkung bietet Kaiserslautern nun einen Beteiligungskalender an. Er informiert auf einen Blick über alle anstehenden Beteiligungsmöglichkeiten der Stadt und ist Teil der Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kaiserslautern. mehr...

Screenshot des Ulmer Mängelmelders.

Ulm: Mängelmelder ist gefragt

[08.11.2024] Der Ulmer Mängelmelder wird von den Bürgern rege genutzt. Mit wenigen Klicks können sie über die entsprechende Website oder App rund um die Uhr auf Missstände im öffentlichen Raum hinweisen. Indem sie einer Kategorie zugeordnet werden, landen die Hinweise direkt in der zuständigen Abteilung bei der Stadt. mehr...

Bildschirm, auf dem die Oberfläche der Anwendung MeldooPLUS zu sehen ist.
bericht

Anliegenmanagement: Meldungen ohne Umwege

[25.10.2024] Kommunalverwaltungen und kommunale Unternehmen nutzen zunehmend digitale Lösungen für die Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Praxisbeispiele zeigen, wie digitale Anliegenmanagementsysteme erfolgreich in Verwaltungsstrukturen integriert werden können. mehr...

Freiburg: Onlineforum gestartet

[22.10.2024] Gestern ist das Onlineforum zum Freiburger Beteiligungshaushalt gestartet. Bürgerinnen und Bürger können bis zum 8. November Vorschläge einbringen und mitdiskutieren, wie die Stadt ihr Budget gestalten soll. mehr...

Blick auf einen Bauplan.
bericht

Bauleitplanung: Rechtslücke schließen

[18.10.2024] Seit der Novelle des Baugesetzbuches ist die Bauleitplanung online zur Einsicht bereitzustellen. Verwaltungen müssen belegen, dass eine solche Öffentlichkeitsbeteiligung erfolgt ist. Das Unternehmen B-Plan-Services hat hierfür eine Lösung entwickelt. mehr...

Frau mit Fahrrad sitzt auf einer Bank

Potsdam: Online am Radverkehrskonzept beteiligen

[18.10.2024] 
Ihre Ideen für Potsdams Radinfrastruktur der Zukunft können interessierte Bürgerinnen und Bürger jetzt online einbringen. Mit dem Beteiligungsvorhaben ist gleichzeitig die Testphase für die neue E-Partizipationsplattform der brandenburgischen Landeshauptstadt gestartet. mehr...

Arneburg-Goldbeck: Sag’s uns einfach als App

[17.10.2024] Ihre Mängelmelder-Plattform „Sag's uns einfach“ hat die Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck jetzt durch eine App ergänzt. Dadurch soll die Bürgerbeteiligung noch einfacher werden. mehr...

Luftaufnahme der Altstadt von Hoyerswerda, vorwiegend historische Häuser mit roten Ziegeldächern, im Hintergrund Bäume, im Vordergrund ein heller Kirchturm.

Hoyerswerda: Testphase für neue Beteiligungsplattform

[16.10.2024] Um den Dialog zwischen Stadtverwaltung, Politik und Bürgerschaft effizienter zu gestalten, nutzt die Stadt Hoyerswerda künftig eine digitale Beteiligungsplattform. Von klassischen Umfragen bis hin zu Konsultationen bietet diese unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten. Die Plattform wird zunächst fünf Monate lang erprobt, um Optimierungsbedarf zu identifizieren. mehr...

Screenshot der Ideenkarte Cuxhaven

Cuxhaven: Mängelmelder kommt bei Bürgern gut an

[10.10.2024] Der vor sechs Monaten gestartete Mängelmelder der Stadt Cuxhaven wird von den Bürgern gut angenommen und sorgt in der Verwaltung für eine effizientere Bearbeitung. Über eine Ideenkarte können die Bürger seit Kurzem auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge einreichen. mehr...

Stuhlreihe mit mehreren Personen, die einem Vortrag samt Power-Point-Präsentation folgen.
bericht

Bürgerbeteiligung: Kölner Dreiklang

[04.10.2024] Die Stadt Köln setzt seit mehreren Jahren auf eine systematische Öffentlichkeitsbeteiligung. Dabei hat sich ein Dreiklang aus passenden Werkzeugen, erforderlichen Fähigkeiten und richtiger Haltung bewährt. mehr...

Augsburg: Plattform für Bürgerbeteiligung gestartet

[30.09.2024] Die Stadt Augsburg bietet ab sofort eine digitale Plattform für die Bürgerbeteiligung an. Dort können Bürgerinnen und Bürger an der Entwicklung ihrer Stadt mitwirken, Ideen einbringen und sich an Umfragen sowie Online-Diskussionen beteiligen. mehr...

Die Stadt Pfungstadt führt bis 13. Oktober 2024 eine kartenbasierte Onlinebeteiligung zur Innenstadtentwicklung durch.

Pfungstadt: Ideen für die Innenstadt

[20.09.2024] Die Stadt Pfungstadt sucht Ideen für die Innenstadt von morgen und hat für die Vorschläge der Bürgerschaft eine kartenbasierte Onlinebeteiligung gestartet. mehr...

Köln: Neuauflage von un:box cologne

[12.09.2024] Den Startschuss für die zweite Auflage des digitalen Großbeteiligungsformats un:box cologne hat jetzt die Stadt Köln gegeben. Noch bis Ende September können Ideen für Kölns digitale Zukunft eingereicht werden. mehr...

Gera: Bürgerbeteiligungsmanagerin ernannt

[09.09.2024] Die Stadt Gera hat jetzt den Posten einer Bürgerbeteiligungsmanagerin geschaffen. Diese soll für mehr Transparenz bei kommunalen Entscheidungsprozessen sorgen und eine aktive Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger fördern. mehr...

Ronnenberg: Neues Online-Petitionstool

[03.09.2024] In Ronnenberg können die Bürgerinnen und Bürger ihre Anliegen jetzt per Online-Petitionstool an die Stadt herantragen. Wird ein bestimmtes Quorum erreicht, wird das Anliegen direkt an das zuständige Gremium weitergeleitet. Eine transparente Antwort des Bürgermeisters gibt es auch bei Nichterreichen des Quorums. mehr...