BrandenburgLandesportal mit mehr Funktionen
Das Land Brandenburg hat sein Landesportal einem Relaunch unterzogen. Das unter service.brandenburg.de erreichbare Portal erhielt eine neue Nutzeroberfläche und erweiterte Funktionen, teilte das Innenministerium in Potsdam mit. Das Portal stellt den zentralen Zugang zu Informationen über Verwaltungsleistungen, zuständige Behörden und Online-Dienste dar und bündelt dabei die Informationen von Bund, Land und Kommunen. Neu ist die zentrale Suchfunktion für Verwaltungsleistungen und der für den jeweiligen Wohnort zuständigen Behörde. Dadurch müssen Bürger nicht mehr recherchieren, welche Behörde zuständig ist, sondern finden die entsprechenden Informationen gebündelt im Portal. Für Verwaltungsleistungen werden umfassende Informationen bereitgestellt, zum Beispiel zu Voraussetzungen, Fristen, Gebühren oder zu erforderlichen Unterlagen. Der direkte Blick auf die zuständige Behörde bietet auch Informationen zu Adressen, Ansprechpartnern und Öffnungszeiten. Mit diesem neuen Portal komme Brandenburg den Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes einen großen Schritt näher, betonte der Innenstaatssekretär und IT-Beauftragter der Landesregierung Markus Grünewald. Auch seitens der Brandenburger Kommunen bestehe ein großes Interesse daran, sich zu beteiligen. Auf diese Weise sei es möglich, den Bürgern möglichst viele Informationen zur Verfügung zu stellen und Anwendungen zu verlinken, so Grünewald. Sofern eine Leistung bereits online zur Verfügung steht, wird sie im Portal angezeigt und direkt verlinkt. Zudem ist eine Suche nach Leistungen auch in anderen Bundesländern möglich, wenn diese – wie Brandenburg selbst – an den OZG-Portalverbund angeschlossen sind. In den nächsten Monaten soll das Landesserviceportal weiter ausgebaut und dabei auch das Feedback der Nutzenden berücksichtigt werden. Weitere Informationen und Online-Angebote des Landes und der Kommunen sollen nach und nach aufgenommen werden. Kommunen, die bisher noch keine Informationen im Landesserviceportal bereitstellen, können sich an die Landesredaktion des Bürger- und Unternehmensservice Brandenburg im Innenministerium wenden.
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Wuppertal: KI übersetzt Internetseiten
[03.12.2024] Die Internetseiten der Stadt Wuppertal werden mittels Künstlicher Intelligenz in 16 Sprachen übersetzt. Zum Einsatz kommt hierfür das Programm DeepL. mehr...
Portale: Witten rekordverdächtig
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