Bad KissingenLandratsamt konsolidiert Rechenzentrum
Das Rechenzentrum des Landratsamts Bad Kissingen ist im Laufe der Jahre historisch und teils unkontrolliert gewachsen. Das Resultat waren Störungsanfälligkeit, Intransparenz und eine aufwendige Administration. So war die Fehlersuche selbst bei kleinsten Störungen mühsam und zeitraubend. Wie das Unternehmen Dell mitteilt, kamen noch Probleme bei Updates und Upgrades sowie die mangelhafte Skalierbarkeit dazu. Das Landratsamt Bad Kissingen habe daher beschlossen, die komplette IT-Infrastruktur durch ein neues, zukunftsfähiges Rechenzentrum zu ersetzen. Damit will die Behörde laut Dell für kommende Aufgaben besser gerüstet sein, die IT-Administration entlasten und die Betriebssicherheit erhöhen. Bei der Planung sei mit einem jährlichen Wachstum von etwa 20 Prozent kalkuliert worden. Deshalb stand neben der Betriebs- und Ausfallsicherheit die Fähigkeit des Systems zum einfachen Up- und Downscaling ganz oben auf der Agenda.
Kombination von Performance und Wirtschaftlichkeit
Zunächst seien gemeinsam mit dem IT-Partner SVA System Vertrieb Alexander denkbare Ansätze genau evaluiert worden. Dabei stellte sich schnell eine hyperkonvergente Cluster-Konfiguration und die Lastaufteilung auf acht Dell-VxRail-Server mit jeweils einer CPU als optimal heraus. Sie passte sowohl unter Performance-Aspekten als auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten exakt zum Anforderungsprofil. Als Ergänzung und Absicherung sei für Back-up- und Archivierungszwecke zudem die Kombination aus zwei Dell PowerEdge R550 Servern und einer Dell ML3 Tape Library in das Datacenter integriert worden. Für automatisierte Updates und Upgrades der VMware vSphere-Systeme sorgt VxRail.
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