TestamentsregisterLetzter Wille zentralisiert
Der Deutsche Bundestag hat Anfang Dezember 2010 der Einführung eines zentralen und elektronischen Registers für alle Testamente in Deutschland zugestimmt. Das Gesetz sieht vor, dass zum 1. Januar 2012 bei der Bundesnotarkammer ein zentrales Testamentsregister eingerichtet wird, das elektronisch geführt wird. Angela Kolb, Justizministerin von Sachsen-Anhalt, erwartet dadurch eine Beschleunigung des Erbrechtsverfahrens: „Wenn alle Testamente künftig an einem Ort elektronisch registriert sind, kann der Zugriff auf die Dokumente schneller und einfacher erfolgen.“ Alle für einen Erbfall wichtigen Daten werden künftig auf einem einheitlichen Weg und elektronisch an das Zentralregister gemeldet. Bei einem Sterbefall informiert das Standesamt, welches für die Beurkundung zuständig ist, künftig direkt das Zentralregister. Von dort aus werden das Testament verwahrende Gericht und das Nachlassgericht über den Sterbefall informiert. Justizministerin Kolb: „Damit wird auch die Verwaltung entlastet, da alle notwendigen Benachrichtigungen zukünftig vom zentralen Testamentsregister vorgenommen werden.“
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[30.08.2024] Schnell, sicher und bequem können die Bürgerinnen und Bürger in München über einen personalisierten QR-Code den Bearbeitungsstatus beantragter Ausweisdokumente online abfragen. mehr...
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Konstanz: Low-Code-Plattform für die Verwaltung
[29.08.2024] Die Konstanzer Stadtverwaltung plant die Einführung einer Low-Code-Plattform, um digitale Anwendungen künftig mit geringem manuellen Programmieraufwand erstellen zu können. Ein Pilotvorhaben war zuvor erfolgreich verlaufen. mehr...
Dortmund: Daten für den Digitalen Zwilling
[28.08.2024] Mit Kameras und Laserscannern wird derzeit der gesamte Straßenraum Dortmunds erfasst. Die hochauflösenden, georeferenzierten 3D-Panoramabilder bilden zusammen mit bereits erstellten Luftbildern die Datengrundlage für den Digitalen Zwilling der Stadt. mehr...
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[26.08.2024] In Döhlau wurde die komplette IT-Infrastruktur vor rund drei Jahren in die Cloudlösung der AKDB-Tochter LivingData ausgelagert. Sorgen über veraltete Hardware, Sicherheitslücken und Ausfälle gehören in der oberfränkischen Gemeinde seitdem der Vergangenheit an. mehr...
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[22.08.2024] Eine neue digitale Antragsstrecke bietet das Potsdamer Migrationsamt an. Personen ohne deutschen Pass können ihren Aufenthaltstitel damit online beantragen oder verlängern. Der Service steht in acht Sprachen zur Verfügung. Ein persönlicher Termin beim Amt bleibt erforderlich. mehr...
Governikus: ID Panstar SDK steht als Open Source bereit
[22.08.2024] Das ID Panstar SDK von Governikus ist ab sofort als Open Source verfügbar. Auf der Plattform Open CoDE können Diensteanbieter das SDK frei nutzen und ihre Services in eID-Infrastrukturen integrieren. mehr...
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