olbisoftMängelmelde-Apps für Kommunen
Mehr als 24.000 Mängelmeldungen wurden im Jahr 2019 über die Mängelmelde-Apps von olbisoft gesendet. Wie das Software-Unternehmen mitteilt, wurden sie mehr als 40.000 Mal in den App-Stores geladen, 2019 mehr als 11.000 Mal. Das entspreche einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 100 Prozent. „Der Erfolg basiert offensichtlich auf der einfachen Bedienung der kostenlosen Apps sowie der kundenorientierten Bearbeitung der Meldungen in den jeweiligen Kommunen“, sagt olbisoft-Geschäftsführer Olaf Bick.
Die App-Nutzer können laut Unternehmensangaben ohne Anmeldung schnell und unkompliziert eine Meldung erstellen sowie versenden. Auch lassen sich Fotos, eine Kategorie und die GPS-Koordinaten der Schadstellen übermitteln. Die Mängelmeldungen gehen direkt an den Empfänger, der sie dann an den jeweils Zuständigen weiterleiten muss. Alle über die tellme-Apps eingehenden Mängelmeldungen können beim Empfänger automatisch in die Beschwerde-Management-Standard-Software tellme 8 von olbisoft eingelesen und dort weiterverarbeitet werden. Mit dem Modul Online-Status können Kommunen außerdem alle Meldungen mit aktuellem Bearbeitungsstatus auf ihrer Internet-Seite darstellen.
Entscheidet sich eine Kommune für die Variante Anwender-App erhält sie laut Unternehmensangaben eine App, die unter eigenem Namen in den App-Stores angeboten werden kann. Eine eigene tellme-Anwender-App nutzten beispielsweise die Städte Düsseldorf, Arnsberg, Buchholz in der Nordheide, Recklinghausen, Georgsmarienhütte, Salzgitter, Lünen, Oberursel, Emden, Ingolstadt und Geestland. Referenzkunden seien außerdem Düsseldorf, Heidelberg, Recklinghausen, Arnsberg, Gladbeck und Salzgitter. Mit der tellme-Mängelmelde-App arbeiten unter anderem die Städte Erkelenz, Bergisch Gladbach, Lippstadt, Falkensee, Fröndenberg/Ruhr und Seelze.
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