TaunussteinMeldewesen mit emeld21
Die Stadt Taunusstein im südhessischen Rheingau-Taunus-Kreis hat ihr Meldewesen auf die Lösung emeld21 des Anbieters ekom21 umgestellt. Die Verantwortlichen bei der Stadt hatten ein „Rundum-Sorglos-Paket im IT-Bereich“ für die Umstellung des Meldewesens vom autonomen Betrieb von VOIS|MESO auf eine neue Lösung gesucht. Die Umstellung auf emeld21– während der ersten Welle der Corona-Pandemie – nahm sechs Monate in Anspruch. Wichtige Daten und zentrale Anwendungen liegen dabei im Rechenzentrum der ekom21. Das sei sowohl für die Sicherheit der sensiblen Bürgerdaten, aber auch für das Vertrauen in die konstante Leistungsfähigkeit einer Kommunalverwaltung sehr wichtig, wie Stephan Reimann, Leiter der Abteilung Personal- und Organisationsentwicklung der Stadt Taunusstein und auch zuständig für den IT-Bereich, betont. Flankiert wurde die Umstellung von (Online-)Schulungen. Auch ein Jahr nach dem Go-live zeigt sich Reimann zufrieden mit der Zusammenarbeit. „Wir haben direkte Ansprechpartner, die wir persönlich kennen und zu denen ein echtes Vertrauensverhältnis besteht“, so der IT-Verantwortliche der Stadt, der auch die Professionalität der ekom21-Mitarbeiter hervorhob. Bei einer Angriffswelle auf ungepatchte Exchange-Server im Sommer 2021 sei die Stadt verschont geblieben – es habe dort keine Sicherheitslücken gegeben. Die Geschwindigkeit bei der Umsetzung des Projekts war auch einem fixen Termin geschuldet: Im März 2021 standen die Kommunalwahlen in Hessen an. Entsprechend frühzeitig sollte die Umstellung von MESO auf emeld21 und der Umzug ins Rechenzentrum abgeschlossen sein, damit das Wählerverzeichnis rechtzeitig vor dem Urnengang fertig sein würde. Nicole Lustermann, Gemeindewahlleiterin der Stadt Taunusstein, lobt die die reibungslose Umstellung und die gute Zusammenarbeit mit ekom21.
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