WhitepaperMit Low Code Personalmangel begegnen
Die Personalnot in den Kommunen hindert sie daran, dringend benötigte Digitalisierungsmaßnahmen voranzutreiben. Die Digitalisierung könnte jedoch die Arbeitslast reduzieren und damit dem Personalmangel entgegenwirken. Low-Code-Plattformen bieten einen Ausweg aus diesem Teufelskreis, weil sie die Blockade durch Personalengpässe im Kern angehen. Das teilt das Unternehmen cit mit. In einem jetzt veröffentlichten Whitepaper erläutert Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter und Experte für E-Government bei cit, am Beispiel der Low-Code-Plattform cit intelliForm Wirkung und Vorteile dieses Ansatzes in der Digitalisierung der kommunalen Verwaltung.
Zwei Vorteile sind besonders hervorzuheben: So sind zunächst einmal keine spezifischen IT- oder Programmierkenntnisse notwendig. Low-Code-Plattformen reduzieren den Ausschreibungs- und Spezifikationsaufwand für Digitalisierungsprojekte deutlich, da die Erstellung detaillierter Anforderungsbeschreibungen entfällt. Stattdessen werde ein modellierter Prototyp iterativ zur fertigen Anwendung ausgebaut. Weiterhin sorgten Low-Code-Ansätze für eine deutlich beschleunigte Projektumsetzung, weil sie vorgefertigte Bausteine wiederverwenden und so schneller zum Ziel kommen. Damit kann die Entwicklung neuer Anwendungen drastisch beschleunigt und Online-Services schneller bereitgestellt werden. Die digitalen Services reduzieren durch Automatisierung den manuellen Aufwand in der Verwaltung und setzen Ressourcen frei für weitere Digitalisierungsmaßnahmen.
„Low-Code ist ein vielversprechender Ansatz für Digitalisierungsprojekte in der kommunalen Verwaltung, weil er den Mangel an personellen Ressourcen elegant dadurch umschifft, dass ein breiterer Pool an Mitarbeitenden an Projekten arbeiten kann und dabei auch noch deutlich schneller vorankommt“, erklärt Klaus Wanner. Das Whitepaper mit dem Titel „5 Vorteile von modernen Low-Code-Plattformen im E-Government“ kann kostenlos per E-Mail (info@cit.de) angefordert werden.
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