GochNeue Website mit Mängelmelder

Goch startet neue Website mit Mängelmelder.
(Bildquelle: Stadt Goch)
Mit neuer Website ist die Stadt Goch online. Wie die nordrhein-westfälische Kommune mitteilt, wollte sie sich nach dem Relaunch nicht nur mit einem frischeren Design präsentieren, sondern auch den Bereich der Online-Dienste stärker in den Mittelpunkt stellen. Entsprechend sind diese Services nun direkt auf der Startseite verlinkt. Von dort gelangen Nutzerinnen und Nutzer mit nur einem Klick zu den online verfügbaren Dienstleistungen oder zur Online-Terminvergabe für den Bürgerservice.
Die neuen Internet-Seiten sind für die Nutzung am PC, mit dem Tablet und für Smartphones optimiert. Die Hauptmenüstruktur mit den Portalen Rathaus & Bürgerservice, Kultur & Tourismus, Bildung & Gesellschaft, Bauen & Wohnen sowie Wirtschaft & Arbeit wurde beibehalten. Nach Angaben der Stadt umfasst das neue goch.de weit über 1.000 Inhaltsseiten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Fachbereiche, Abteilungen und Eigenbetriebe seien an der Bereitstellung der Inhalte beteiligt.
Zeitgleich mit der Website hat die Stadt ihren neuen Mängelmelder gestartet. Auch er findet sich auf der Startseite, sodass Bürgerinnen und Bürger ihre Beobachtungen möglichst einfach einreichen können. Dahinter steht das Anliegen-Management-System von wer denkt was. Wie das Unternehmen mitteilt, können die Anliegen damit über die kostenfreie, bundesweit nutzbare Mängelmelder-App eingereicht werden. Zwölf Meldekategorien bietet Goch derzeit an. Dazu zählen Anregungen und Beschwerden, Beleuchtung, Bäume, Straßenverkehr, Spielplätze oder Parkautomaten. Das Anliegen- und Ticket-Management-System sorge dafür, dass alle Meldungen automatisch die zuständigen Stellen in der Stadtverwaltung erreichen. Das ermögliche eine schnelle Bearbeitung und rasche Beseitigung der Mängel. Auf einer digitalen Karte werden alle Bürgerhinweise mit aktuellem Bearbeitungsstand angezeigt.
Bei den Bürgerinnen und Bürgern sei dieser Service gut angekommen. In den ersten Tagen sind laut wer denkt was bereits circa 40 Meldungen eingegangen.
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