Hochschule SchmalkaldenNeuer Bachelor-Studiengang
![Austausch der Kooperationsunterlagen für den neuen Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik / E-Government an der Hochschule Schmalkalden.](https://www.kommune21.de/wp-content/uploads/2024/08/36413_bild_gross1_KooperationVerwaltungsinformatik_440.jpg)
Austausch der Kooperationsunterlagen für den neuen Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik / E-Government an der Hochschule Schmalkalden.
v.l. Dr. Hartmut Schubert, Finanzstaatssekretär Thüringen; Prof. Dr. Gundolf Baier, Hochschulpräsident; Carsten Feller, Wissenschaftsstaatssekretär
(Bildquelle: Hochschule Schmalkalden)
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Austausch der Kooperationsunterlagen für den neuen Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik / E-Government an der Hochschule Schmalkalden.
v.l. Dr. Hartmut Schubert, Finanzstaatssekretär Thüringen; Prof. Dr. Gundolf Baier, Hochschulpräsident; Carsten Feller, Wissenschaftsstaatssekretär
(Bildquelle: Hochschule Schmalkalden)
Zum Wintersemester 2021/2022 startet an der Hochschule Schmalkalden der neue praxisintegrierte Bachelor-Studiengang Verwaltungsinformatik / E-Government. Wie die Hochschule mitteilt, erfolgt dieser Studiengang in Kooperation mit dem Thüringer Finanzministerium und soll Fach- und Führungskräfte für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ausbilden. Das Studium solle die Absolventen dazu befähigen, als künftige Entscheidungsträger die Potenziale neuer Technologien zu erkennen, zu bewerten und Transformationsprojekte in öffentlichen Verwaltungen zu gestalten.
Den neuen sechssemestrigen interdisziplinären Studiengang bieten laut Hochschule die Fakultäten Wirtschaftsrecht und Informatik an. Er umfasse Fächer des Verwaltungsrechts, der Informatik und des Anwendungskontexts Verwaltungsinformatik. Die Absolventen werden damit für die aktuellen Aufgabenstellungen von Landes- und Kommunalverwaltungen sowie die notwendige ganzheitliche Betrachtung einer Verwaltung auf Strategie-, Prozess- und Systemebene qualifiziert.
Das Studium ergänzen ausgedehnte Praxisphasen: So können die Studierenden sowohl nach dem Modell Studium und Praxis+ mit einem festen Kooperationspartner aus der Verwaltung studieren als auch mit einem solchen aus der Wirtschaft wie etwa Software-Entwicklungshäusern oder Beratungsunternehmen. Zudem bestehe die Möglichkeit, das Studium ohne Kooperationspartner durchzuführen.
Der Hochschule zufolge hat das Thüringer Finanzministerium zum Start des Studiengangs einige Stipendien ausgelobt. Aufgrund einer entsprechenden Änderung des Thüringer Laufbahnrechts könne der Abschluss des Studiums außerdem als qualifizierter Abschluss für die Laufbahn des gehobenen informationstechnischen Dienstes anerkannt werden. Dadurch entfalle der sonst hierfür übliche Vorbereitungsdienst.
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