HeidelbergNeuer barrierefreier Routenplaner
Für Heidelberg soll künftig ein neuer Routenplaner auf Basis von openrouteservice.org barrierefreie Wege aufzeigen – zunächst in der Altstadt und in Bergheim. Seit Dezember 2017 arbeitet die Stadt in Kooperation mit dem Bereich Geoinformatik (GIScience) des Geografischen Instituts der Universität Heidelberg und weiteren Partnern an der Umsetzung des Best-Practice-Projekts. Wie von der Forschungsgruppe GIScience der Universität Heidelberg zu erfahren ist, soll das Projekt „Routenplanung für Barrierefreiheit“ das bestehende digitale Serviceangebot der Stadt wie „Heidelberg hürdenlos“ und den Inklusionsatlas ergänzen. Mit dem Routenplaner kann man sich künftig auf seinem Smartphone barrierefreie Routen anzeigen lassen. Das Projekt werde als eines von 19 wegweisenden kommunalen Digitalisierungsvorhaben im Rahmen des Programms „Städte und Gemeinden 4.0 – Future Communities“ vom baden-württembergischen Innenministerium gefördert. Wie die Forschungsgruppe weiter mitteilt, ist durch die Nutzung der freien Geodatenbank OpenStreetMap eine Übertragbarkeit auf andere Kommunen und Regionen problemlos möglich. Aktuell würden die Straßen und Bordsteine in der Heidelberger Innenstadt systematisch erfasst. Nach Angaben der Forschungsgruppe wird dafür bis Ende März 2018 die von der Stadt beauftragte Firma Streetguard mit einem gelben VW-Kleinbus unterwegs sein, der mit entsprechender Messtechnik auf dem Dach ausgestattet ist. In einer zweiten Befahrung sollen im Laufe des Jahres 2018 auch die übrigen Heidelberger Stadtteile erfasst werden.
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Dresden: Digitale Lösungen gegen Extremwetter
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[03.05.2024] Neben der Haushaltssatzung sollten die Bürgerinnen und Bürger auch auf den kommunalen Haushaltsplan jederzeit unkompliziert zugreifen können. Es empfiehlt sich deshalb die Online-Veröffentlichung. Der Einsatz digitaler Methoden sorgt darüber hinaus für mehr Transparenz und bessere Auswertungsmöglichkeiten. mehr...
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[11.03.2024] Das Open Data Barcamp bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und sich im Bereich Open Data auszutauschen. Das Besondere: Sie haben die Möglichkeit, das Programm selbst zu gestalten. mehr...
Rhein-Kreis Neuss: Open Data interkommunal
[16.02.2024] Der Rhein-Kreis Neuss und die angehörigen Kommunen setzen auf ein gemeinsames Open-Data-Portal. Die interkommunale Kooperation bringt viele Vorteile. Und macht den Rhein-Kreis Neuss zum führenden Landkreis bei der Bereitstellung von offenen Daten. mehr...
Open Data: Katalysator für Fortschritt
[01.02.2024] Das Open-Data-Portal GovData spielt in der nationalen Datenstrategie „Fortschritt durch Datennutzung“ eine wichtige Rolle. Auch viele Kommunen stellen ihre offenen Daten bereits über die Plattform zur Verfügung. mehr...
Open Source: Open CoDE für Kooperation
[16.01.2024] Um Open Source rechtssicher einzusetzen und gemeinsam voranzubringen, tauschen sich aktuell mehr als 2.900 Nutzende aus Kommunen, Bund und Ländern sowie deren IT-Dienstleister auf der Plattform Open CoDE aus und entwickeln Code weiter. mehr...
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[09.01.2024] Das Augsburger Amt für Statistik und Stadtforschung sammelt, prüft und verarbeitet Daten aus den unterschiedlichsten Bereichen. Nun wurde ein neues Online-Portal gelauncht, das diese Informationen aufbereitet und – auch als Open Data – öffentlich zugänglich macht. mehr...
Bayern: Open Data für jede Kommune
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