Dienstag, 4. März 2025

MACHNeuer Standort, neue Herausforderungen

[10.08.2018] Ende des Jahres bietet die Firma MACH 60 zusätzliche IT-Arbeitsplätze am neuen Unternehmensstandort im Lübecker Hochschulstadtteil an. Ein Joint Innovation Lab wird dort dann auch an Innovationen für die Verwaltungsmodernisierung forschen.

MACH errichtet einen zweiten Standort in Lübeck. Wie das Unternehmen mitteilt, hat der MACH-Vorstandsvorsitzende Rolf Sahre vor rund einem Jahr mit dem Technikzentrum Lübeck den Startschuss für den Neubau des zehnten Multifunktionszentrums gegeben. Knapp ein Jahr später stehe nun der Rohbau und es könne der Innenausbau beginnen. „Aktuell beschäftigen wir 350 Mitarbeiter bei der MACH AG, davon sind 265 Kolleginnen und Kollegen am Standort Lübeck angestellt“, berichtet Rolf Sahre. „Mit der Erschließung der neuen Büroflächen im Lübecker Hochschulstadtteil werden wir auf insgesamt gut 1.000 Quadratmetern Arbeitsplätze für über 60 IT-Fachkräfte in Lübeck schaffen – das freut uns sehr. Zudem ermöglichen die Räume in dem Neubau durch modernste Ausstattung und innovative Raumgestaltungskonzepte völlig neue Formen des gemeinsamen Arbeitens, Forschens und Entwickelns. Wir wollen hier nicht nur vom Arbeiten 4.0 sprechen, sondern es auch aktiv leben.“ Neben der Flächenerweiterung bietet der Neubau durch seine Lage weitere Vorzüge, erläutert Sahre: „Der Standort im Hochschulstadtteil ist äußerst attraktiv für uns. Ein großer Vorteil liegt hier in der engen Verzahnung von Wissenschaft und Wirtschaft durch die direkte Nachbarschaft zur Universität zu Lübeck und zur Fachhochschule Lübeck. Weiterhin haben sich hier bereits zahlreiche Software- und IT-Unternehmen angesiedelt. Als Teil dieses besonderen Ökosystems versprechen wir uns zukünftig neue Impulse für die innovative Weiterentwicklung unserer Lösungen.“ Laut MACH werden Teile der neuen Büroflächen ab Dezember 2018 genutzt, um in Kooperation mit der Universität zu Lübeck und der Staatskanzlei Schleswig-Holstein ein Joint Innovation Lab zu betreiben. Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung sollen dort dann gemeinsam an Innovationen forschen, um die Modernisierung der Verwaltungen zukunftsorientiert zu begleiten und mit neuen Lösungen zu unterstützen. Erste Forschungsthemen seien etwa der Einsatz von künstlicher Intelligenz, Blockchain und Augmented Reality in bürgernahen Arbeitsabläufen der Verwaltung.





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