Freitag, 22. November 2024

DataportO2 Telefónica liefert IoT-SIM-Karten

[20.08.2024] In den kommenden vier Jahren wird O2 Telefónica IT-Dienstleister Dataport mit rund 25.500 IoT-SIM-Karten ausstatten. Dataport wird die SIM-Karten öffentlichen Stellen und Institutionen in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt anbieten.

O2 Telefónica wird IT-Dienstleister Dataport in den kommenden vier Jahren mit rund 25.500 IoT-SIM-Karten ausstatten. Wie der Telekommunikationsanbieter mitteilt, liefert er damit das Herzstück für die digitale Vernetzung kommunaler Infrastrukturen. Denn erst mithilfe der IoT-SIM-Karten können die Geräte, Sensoren und die Software der Smart City über das Mobilfunknetz miteinander kommunizieren. Sie werden von Dataport beispielsweise für die Verkehrsüberwachung, Smart Meter oder in Notrufsystemen für Sicherheit und Wartung eingesetzt. Auch in Pegelmessern zur Überwachung von Wasserständen, an Bojen zur Überwachung von Wasserstraßen oder in Brandmeldeanlagen zur Früherkennung von Bränden werden sie verwendet. Bei Ladesäulen und Parkplätzen dienen sie der Steuerung und Kontrolle. Dataport biete die SIM-Karten öffentlichen Stellen und Institutionen in Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt an. „M2M-SIM-Karten ermöglichen es Verwaltungen, den Bürgerinnen und Bürgern effiziente und moderne digitale Services anzubieten und das Leben nachhaltiger zu machen“, sagt Kathrin van Beek, Director B2B Commercial & Customer Success Management bei O2 Telefónica. Ein weiterer Vertrag wurde laut O2 Telefónica über rund 28.000 Mobilfunk-SIM-Karten und Mobilfunkverträge mit einer jährlichen Wachstumsprognose von zehn Prozent abgeschlossen. Mit diesen SIM-Karten vernetzen Dataport-Kunden die mobilen Endgeräte ihrer Mitarbeiter. Im Festnetzbereich liefere O2 Telefónica so genannte georedundante zentrale SIP-Trunks – IP-gestützte Telefonanlagen – für Hamburg, Bremen und Schleswig-Holstein, die insgesamt 7.500 Sprachkanäle umfassen. Notfall-Routings und die Verschlüsselung der Sprachkanäle seien inklusive.





Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: IT-Infrastruktur
Porträtbild von Dr. Andreas Wierse.
interview

Sicos BW: Offen für neue Technologien

[22.11.2024] Der Einsatz von Virtual Reality und Augmented Reality in der Verwaltung kann die Qualität von Entscheidungen deutlich verbessern, sagt Andreas Wierse. Kommune21 sprach mit dem Geschäftsführer von Sicos BW über die Einsatzmöglichkeiten der Technologie in Kommunen. mehr...

Screenshot des Headers zum Axians Infoma Innovationspreis 2024, der eine zur Faust geformte Hand zeigt, nur der ausgestreckte Zeigefinger tippt auf das Wort Innovation.

Axians Infoma: Der Innovationspreis 2024 ist vergeben 

[19.11.2024] Die Gewinner des Axians Infoma Innovationspreises 2024 stehen fest. Den Hauptpreis gewann die Kreisbaugruppe Rems-Murr-Kreis-Immobilien-Management für ihr digitales Schadensmanagement. Auch wurden zwei Finalisten aus Österreich und Niedersachsen geehrt. mehr...

Vektorgrafik mit stilisiert dargestellten Persone, die mit Puzzleteilen an einem Laptop hantieren.

Ceyoniq: Update für nscale

[05.11.2024] Mit Version 9.3 hat Softwareanbieter Ceyoniq das nächste Update seiner Content-Management-Lösung nscale veröffentlicht. Neuerungen gibt es unter anderem in der automatisierten Rechnungsverarbeitung, bei digitalen Signaturen, in den Grundfunktionen oder dem nscale-Webclient. mehr...

Kempen: IT-Safe ersetzt Serverraum

[15.10.2024] Mit der Onsite-Colocation-Lösung des Anbieters Prior1 kann die Stadt Kempen ihre Systeme künftig in einem hochsicheren IT-Safe betreiben. mehr...

Philipp Stolz
interview

Schorndorf: Wir Spinner aus der Digitalisierung

[10.10.2024] Als Chief Digital Officer (CDO) der Stadt Schorndorf in Baden-Württemberg hat Philipp Stolz ChatGPT eingeführt und für den Umgang damit eine Dienstanweisung verfasst. Die Mitarbeiter durchlaufen eine Schulung und sind begeistert. mehr...

Das Bild zeigt einen Bildschirm mit einer Ansicht des Programms disy Cadenza.

Disy/Ionos: Datensouveräne Umgebung

[07.10.2024] Das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme und der Cloudanbieter Ionos haben eine Kooperation gestartet, um innovative und datenschutzkonforme Software-as-a-Service-Lösungen anzubieten. mehr...

Die Guideline von Vitako und KGSt soll eine praxisnahe Orientierung für den Einsatz von generativer KI in Kommunalverwaltungen bieten.

Vitako/KGSt: Praxisleitfaden für generative KI

[12.09.2024] Einen Leitfaden für den Einsatz von generativer KI in Kommunalverwaltungen haben KGSt und Vitako erarbeitet. Der Fokus liegt auf der Integration von LLM-Tools in den Verwaltungsalltag. mehr...

Dr. Michael Neubauer
interview

Interview: KI-Entwicklung mitgestalten

[04.09.2024] Im Interview erklärt Michael Neubauer, Gründer des Start-ups Gov-KI, welche Potenziale er im Einsatz Künstlicher Intelligenz sieht und warum die öffentlichen Rechenzentren sich die Chance nicht entgehen lassen sollten, bei der KI-Entwicklung mitzuwirken. mehr...

München: Bearbeitungsstatus per QR-Code abfragen

[30.08.2024] Schnell, sicher und bequem können die Bürgerinnen und Bürger in München über einen personalisierten QR-Code den Bearbeitungsstatus beantragter Ausweisdokumente online abfragen. mehr...

Der Public Sector braucht eine souveräne Cloudlösung.

Digitale Souveränität: Die Kontrolle behalten

[29.08.2024] Die Wahl des richtigen Cloudanbieters ist entscheidend, um die digitale Souveränität zu erhöhen. Darüber hinaus minimieren ein Multicloudansatz und Open Source Software die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. mehr...

Stadt Konstanz plant Einführung einer Low-Code-Plattform.

Konstanz: Low-Code-Plattform für die Verwaltung

[29.08.2024] Die Konstanzer Stadtverwaltung plant die Einführung einer Low-Code-Plattform, um digitale Anwendungen künftig mit geringem manuellen Programmieraufwand erstellen zu können. Ein Pilotvorhaben war zuvor erfolgreich verlaufen. mehr...

Kamerafahrzeuge wie dieses fahren durch das Stadtgebiet

Dortmund: Daten für den Digitalen Zwilling

[28.08.2024] Mit Kameras und Laserscannern wird derzeit der gesamte Straßenraum Dortmunds erfasst. Die hochauflösenden, georeferenzierten 3D-Panoramabilder bilden zusammen mit bereits erstellten Luftbildern die Datengrundlage für den Digitalen Zwilling der Stadt. mehr...

Gemeindeverwaltung Döhlau arbeitet erfolgreich in der Cloud.

Döhlau: IT-Sorgen los

[26.08.2024] In Döhlau wurde die komplette IT-Infrastruktur vor rund drei Jahren in die Cloudlösung der AKDB-Tochter LivingData ausgelagert. Sorgen über veraltete Hardware, Sicherheits­lücken und Ausfälle gehören in der oberfränkischen Gemeinde seitdem der Vergangenheit an. mehr...

Aufenthaltstitel können in Potsdam ab sofort online beantragt werden.

Potsdam: Aufenthaltstitel online beantragen

[22.08.2024] Eine neue digitale Antragsstrecke bietet das Potsdamer Migrationsamt an. Personen ohne deutschen Pass können ihren Aufenthaltstitel damit online beantragen oder verlängern. Der Service steht in acht Sprachen zur Verfügung. Ein persönlicher Termin beim Amt bleibt erforderlich. mehr...

Governikus: ID Panstar SDK steht als Open Source bereit

[22.08.2024] Das ID Panstar SDK von Governikus ist ab sofort als Open Source verfügbar. Auf der Plattform Open CoDE können Diensteanbieter das SDK frei nutzen und ihre Services in eID-Infrastrukturen integrieren. mehr...