BarcelonaPer App entdecken
Eine interaktive Reiseplattform für Barcelona als App hat das Unternehmen SAP vorgestellt. Die mobile Lösung Barcelona for You Tourist Network (BCN4U) des gleichnamigen Anbieters gehört zu einer Reihe von Initiativen, mit denen der Stadtrat von Barcelona den Wandel zur Smart City vorantreiben will. BCN4U basiert auf der Lösung SAP City Connect. Wie SAP meldet, ist die Idee, Menschen, Orte und Dinge über eine einfach zu bedienende mobile Anwendung miteinander zu verbinden. Die App stellt Empfehlungen bereit und listet Sonderangebote sowie Informationen über Sehenswürdigkeiten auf. Auch Veranstaltungen, Verkehrsmittel, Unterkünfte und Restaurants lassen sich mit der mobilen Lösung anzeigen. Wie SAP meldet, kann BCN4U Touristen individuell beraten und beispielsweise zu Sehenswürdigkeiten mit kurzen Wartezeiten leiten. Weitere Optionen sind standortbezogene personalisierte Gutscheine und Angebote für Attraktionen oder Anbieter. Auf Wunsch können Besucher per digitaler Geldbörse bezahlen. Familien mit Kindern bekommen die Möglichkeit, an einer virtuellen Schnitzeljagd zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten teilzunehmen. „SAP City Connect ist ein weiteres Beispiel dafür, wie sich Unternehmen und Städte den Wert kontextbezogener Daten erschließen können“, erläutert Rick Costanzo, Executive Vice President und General Manager des Bereichs Telecommunication Solutions and Mobile Solutions bei SAP. „Wir sind in der Lage, große Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten. Dadurch können unsere Kunden ihren Endanwendern personalisierte Informationen und Angebote zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zur Verfügung stellen.“ In Barcelona wolle SAP Touristen und Einwohnern den Aufenthalt noch angenehmer gestalten. Unternehmen und Behörden vor Ort erschließen sich dadurch neue Möglichkeiten, mit potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.
Hochsauerlandkreis: WhatsApp für Bürgerkommunikation
[03.12.2024] Der Hochsauerlandkreis hat einen WhatsApp-Kanal für die Bürgerkommunikation gestartet. Eilmeldungen, Informationen und Tipps sollen Bürgerinnen und Bürger auf diese Weise schnell und direkt erreichen. mehr...
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[05.09.2024] Über einen eigenen TikTok-Kanal verfügt jetzt die Stadt Ronnenberg. Sie will sich damit auch als potenzieller Arbeitgeber für zukünftige Auszubildende oder Studierende präsentieren. mehr...
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Kassel: Neuer Auftritt bei TikTok
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Bitkom: Social Media als Informationsquelle
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[04.04.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
Dresden: Stadt nutzt Threads und WhatsApp
[06.02.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
Frankfurt a.M.: Mobilitätsdezernat startet Instagram-Kanal
[24.01.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Pforzheim: Abschied von X
[07.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...
Hanau: Keine Kommunikation mehr via X
[27.11.2023] Die Stadt Hanau beendet ihre Kommunikationsarbeit auf der Plattform X (vormals Twitter). Grund sei die zunehmende Verschlechterung der Plattform seit der Übernahme durch Investor Elon Musk, aber auch die ungewisse Zukunft von X. mehr...
Reutlingen: Datenschutzkonformer Social-Media-Einblick
[25.07.2023] Wer selbst nicht in den sozialen Medien aktiv ist und trotzdem die Social-Media-Beiträge der Stadt Reutlingen einsehen will, kann dies nun datenschutzkonform über die Website Stage tun. mehr...
KGSt/Amtshelden: Praxisnahes Social-Media-Wissen
[17.07.2023] Die Kommunikation über Social Media ist auch für Kommunen sinnvoll – wirft aber viele Fragen auf. In Zusammenarbeit mit dem Start-up Amtshelden bietet die KGSt jetzt ein Weiterbildungsprogramm an, das genau auf den Bedarf kommunaler Mitarbeiter zugeschnitten ist. mehr...