Samstag, 15. Februar 2025

Kreis AschaffenburgPilot für Infoma-Berichtswesen

[06.02.2015] Erster Anwender des neuen Infoma-Moduls Berichtswesen Plus ist der Kreis Aschaffenburg. Seit Herbst vergangenen Jahres setzt die Kommune die vereinfachte Lösung ein.

Berichtswesen Plus (BW+) heißt das neue Produkt von Infoma. Wie der Software-Anbieter meldet, handelt es sich dabei um ein einheitliches, standardisiertes System. Es ermöglicht die einfache Erstellung von Berichten aus dem Finanzwesen sowie die automatisierte, zeitgesteuerte Verteilung. Die Lösung halte für jede Führungskraft und für jeden Mitarbeiter aus den Fachabteilungen genau die richtige Information zur richtigen Zeit in der richtigen Form bereit. Alle Budgetverantwortlichen werden demnach zuverlässig und automatisiert über den aktuellen Stand der Zahlen informiert. Die einheitliche Berichtsgrundlage sorge für einen reibungslosen und schnellen Einstieg in die Berichtserstellung. Eine Vielzahl von Berichtselementen soll es ermöglichen, aussagekräftige Berichte zu erstellen. Grundlage des vereinfachten Berichtswesens seien gesicherte und valide Informationen aus dem Finanzwesen von newsystem. Alle Berichte lassen sich in zahlreiche Microsoft-Office-Formate exportieren. Der Zugriff sei per Browser und via App möglich. Die nahtlose Migrationsmöglichkeit auf das Infoma Analyse- und Steuerungssystem (BI) gewährleiste den Kommunen maximale Investitionssicherheit. Erster Anwender des neuen Moduls ist seit Herbst 2014 der bayerische Kreis Aschaffenburg. Wesentlich für diese Entscheidung sei gewesen, dass sich der Einstieg für die Anwender sowohl technisch als auch fachlich einfach und schnell gestaltet. Für die Umsetzung habe das Infoma-Team zwei Tage benötigt. In einem zweiten Vor-Ort-Termin seien die Budgetberichte eingerichtet worden, die ebenfalls in die automatisierte Verteilung aufgenommen wurden. Eine gleichzeitige Schulung soll es den Mitarbeitern im Controlling ermöglichen, die Verteilung künftig problemlos selbst einzurichten. „Das neue Modul erfüllt voll unsere Erwartungen“, bilanziert Kämmerer Florian Stein. „Besonders positiv ist dabei die einfache Handhabung und die Geschwindigkeit, mit der die Berichte berechnet und erstellt werden.“





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