KölnpolisMOBILITY gestartet
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Auf der polisMOBILITY geht es um die Zukunft des urbanen Verkehrs.
(Bildquelle: Koelnmesse)
Am 18. Mai 2022 startete die polisMOBILITY in den Kölner Messehallen, in der City und per Livestream im Internet. Bis zum 21. Mai 2022 stehen die künftigen Herausforderungen der urbanen Mobilität im Vordergrund. Das Messe-Event widmet sich der Frage: „Wie wollen wir unsere Lebensrealität, unsere Städte und Regionen in Zukunft lebenswert gestalten?“ Als Veranstalter trägt die Koelnmesse dem komplexen Thema Rechnung und hat das Konzept von Anfang an nicht als reine Ausstellung konzipiert. Stattdessen wird die Messe an vier Tagen als branchenübergreifendes Diskussions- und Mitmach-Forum zur Zukunft von Mobilität und urbanem Leben in den Messehallen, in der Innenstadt und im Netz erlebbar sein. „Mit der polisMOBILITY stellen wir uns der gesamtgesellschaftlichen Herausforderung einer nachhaltigen Mobilität“, betont Oliver Frese, Geschäftsführer der Koelnmesse.
Insgesamt 109 Aussteller aus neun Ländern präsentieren in Halle 1 auf dem Kölner Messegelände ihre Konzepte, Ideen und Lösungen rund um nachhaltige Mobilität und unterstreichen damit nachdrücklich den internationalen Charakter des neuen Messeformats polisMOBILITY. Darüber hinaus stützt sich die polisMOBILITY auf mehr als 40 Partner, die sich der Mobilitätswende verschrieben haben: 15 öffentliche, elf private, zehn Konferenz- und acht Medienpartner sollen professionelle Unterstützung sowie Reichweite garantieren. Mit dabei sind unter anderem der Deutsche Städtetag und das Land Nordrhein-Westfalen. Auch die wissenschaftliche Expertise der Verkehrsabteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) bereichert das Mobilitätsthema um wichtige Facetten.
Auf der polisMOBILITY Konferenz präsentieren Vordenkerinnen und Vordenker der Branche ihre Ideen und Visionen. Gemeinsam werden laut Veranstalter kooperative Lösungsansätze entwickelt sowie internationale Pilotprojekte und Use Cases diskutiert. Ein offenes Content-Programm in den Hallen ist Besucherinnen und Besuchern frei zugänglich und wird ergänzt um etablierte Konferenzen sowie moderne Dialogformate. Dieser Mix aus Inhalten und Networking-Anlässen biete ganz neue Möglichkeiten zur Interaktion.
Die Unternehmen der Stadtwerke Köln (SWK) präsentieren sich auf der Messe mit einer Vielzahl von Projekten. „Mobilität gehört zu den zentralen Zukunftsfeldern aller Städte. Als Stadtwerke Köln sind wir für urbane Mobilitätsinfrastruktur und Dienstleistungsangebote für die Menschen in einer der größten deutschen Metropolen verantwortlich“, sagt Stefanie Haaks, Vorstandsvorsitzende der Kölner Verkehrs-Betriebe und Mitglied der SWK-Geschäftsführung. „Dabei wachsen Mobilität, Logistik, Digitalität, Energieversorgung und Kreislaufwirtschaft immer enger zusammen. Wir freuen uns daher auf die polisMOBILITY als Plattform für eine nachhaltige und urbane Mobilität, in die wir uns gerne mit unseren Themen und Lösungsansätzen einbringen werden.“
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