MACHPositive Auftragslage
Das Unternehmen MACH konnte nach eigenen Angaben in den ersten vier Monaten des Jahres 2010 seinen Auftragsbestand deutlich ausbauen und den Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 15 Prozent steigern. Wie das Software- und Beratungshaus weiter mitteilt, konnten darüber hinaus überdurchschnittlich viele Neukunden gewonnen werden. Unter anderem wird das Beschaffungsamt des Bundesinnenministeriums ein neues Finanz- und Beschaffungssystem auf Basis von MACH-Lösungen einführen. Eine gute Auftragslage sei auch im Bereich Lehr- und Forschungseinrichtungen zu verzeichnen. Hier konnten laut MACH seit Jahresbeginn bereits vier Hochschulen als Neukunden begrüßt werden, zudem seien zahlreiche Folgeprojekte beauftragt worden. Folgeaufträge gab es auch von den Landesverwaltungen Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, außerdem plant der Freistaat Thüringen, die MACH-Software neben den Bereichen Mittelbewirtschaftung und Kasse in Zukunft auch für das elektronische Haushaltsplanaufstellungsverfahren zu nutzen. Der sächsische Kreis Görlitz werde zudem mithilfe der Dokumenten-Management-Lösung von MACH als eine der ersten Kommunalverwaltungen in Deutschland ein durchgängiges Fall-Management zur EU-Dienstleistungsrichtlinie umsetzen. Zur weiteren Zielsetzung des Unternehmens erklärte MACH-Vorstand Margrit Müller-Ontjes: „Wir wollen in allen von uns adressierten Marktsegmenten zu den zwei führenden Anbietern im deutschsprachigen Raum gehören.“
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