Vitako/KGStPraxisleitfaden für generative KI
Im Rahmen der diesjährigen Vitako-Fachkonferenz unter dem Motto „Praxisperspektive KI & Automatisierung in der kommunalen Verwaltung“ haben die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement, KGSt und die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, Vitako ihren gemeinsamen Praxisleitfaden „Generative KI in Kommunalverwaltungen – Guideline und praktische Anwendungsfälle für Large Language Modelle“ vorgestellt. Das Papier soll eine praxisnahe Orientierung für den verantwortungsvollen Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Kommunalverwaltungen bieten. Die Leitlinie fokussiert sich vor allem auf die Integration von LLM-Tools in den kommunalen Verwaltungsalltag. KGSt und Vitako sehen nach eigenen Angaben in der Nutzung von LLM-Tools im Arbeitsalltag positive Effekte: Mehr Effizienz in Verwaltungsprozessen, mehr Kreativität in der Entscheidungsfindung sowie mehr Inklusion für Bürgerinnen und Bürger sowie Mitarbeitende. In der Leitlinie würden diese Effekte anhand von konkreten Use Cases und beispielhaften Promptings vorgestellt; zudem würden zentrale Rahmenbedingungen für einen verantwortungsvollen Einsatz von LLM-Tools in der Verwaltungspraxis aufgezeigt. Hier gebe die Leitlinie konkrete Empfehlungen zur organisationsinternen Regulierung – unter anderem in den Bereichen Datenschutz, Urheberrecht, Transparenzpflichten und Qualifizierung. „Die Guideline richtet sich insbesondere an Führungskräfte und Sachbearbeitende in Kommunalverwaltungen, die LLM-Tools in ihre Prozesse integrieren wollen. Sie dient als Kompass, um den Einsatz von KI im Verwaltungskontext strategisch und verantwortungsvoll zu gestalten“, erklärt Vitako-Geschäftsstellenleiterin Katrin Giebel. „Die Nutzung von LLM-Tools bietet großes Potenzial zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Dienstleistungsqualität in unseren Verwaltungen“, ergänzt Anika Krellmann, Referentin bei der KGSt. „Um diese Potenziale zu heben, braucht es Experimentierräume. Mit unserer Guideline geben wir den Verwaltungen ein Werkzeug an die Hand, welches sie dabei unterstützt, Mitarbeitende zeitgemäß, sicher und verantwortungsvoll an LLM-Tools heranzuführen.“
Bad Bentheim: Arbeitsplatz in der Cloud
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Virtuelle Realität: Die Zukunft beginnt jetzt
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Sicos BW: Offen für neue Technologien
[22.11.2024] Der Einsatz von Virtual Reality und Augmented Reality in der Verwaltung kann die Qualität von Entscheidungen deutlich verbessern, sagt Andreas Wierse. Kommune21 sprach mit dem Geschäftsführer von Sicos BW über die Einsatzmöglichkeiten der Technologie in Kommunen. mehr...
Axians Infoma: Der Innovationspreis 2024 ist vergeben
[19.11.2024] Die Gewinner des Axians Infoma Innovationspreises 2024 stehen fest. Den Hauptpreis gewann die Kreisbaugruppe Rems-Murr-Kreis-Immobilien-Management für ihr digitales Schadensmanagement. Auch wurden zwei Finalisten aus Österreich und Niedersachsen geehrt. mehr...
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Kempen: IT-Safe ersetzt Serverraum
[15.10.2024] Mit der Onsite-Colocation-Lösung des Anbieters Prior1 kann die Stadt Kempen ihre Systeme künftig in einem hochsicheren IT-Safe betreiben. mehr...
Schorndorf: Wir Spinner aus der Digitalisierung
[10.10.2024] Als Chief Digital Officer (CDO) der Stadt Schorndorf in Baden-Württemberg hat Philipp Stolz ChatGPT eingeführt und für den Umgang damit eine Dienstanweisung verfasst. Die Mitarbeiter durchlaufen eine Schulung und sind begeistert. mehr...
Disy/Ionos: Datensouveräne Umgebung
[07.10.2024] Das Karlsruher Unternehmen Disy Informationssysteme und der Cloudanbieter Ionos haben eine Kooperation gestartet, um innovative und datenschutzkonforme Software-as-a-Service-Lösungen anzubieten. mehr...
Interview: KI-Entwicklung mitgestalten
[04.09.2024] Im Interview erklärt Michael Neubauer, Gründer des Start-ups Gov-KI, welche Potenziale er im Einsatz Künstlicher Intelligenz sieht und warum die öffentlichen Rechenzentren sich die Chance nicht entgehen lassen sollten, bei der KI-Entwicklung mitzuwirken. mehr...
München: Bearbeitungsstatus per QR-Code abfragen
[30.08.2024] Schnell, sicher und bequem können die Bürgerinnen und Bürger in München über einen personalisierten QR-Code den Bearbeitungsstatus beantragter Ausweisdokumente online abfragen. mehr...
Digitale Souveränität: Die Kontrolle behalten
[29.08.2024] Die Wahl des richtigen Cloudanbieters ist entscheidend, um die digitale Souveränität zu erhöhen. Darüber hinaus minimieren ein Multicloudansatz und Open Source Software die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. mehr...
Konstanz: Low-Code-Plattform für die Verwaltung
[29.08.2024] Die Konstanzer Stadtverwaltung plant die Einführung einer Low-Code-Plattform, um digitale Anwendungen künftig mit geringem manuellen Programmieraufwand erstellen zu können. Ein Pilotvorhaben war zuvor erfolgreich verlaufen. mehr...
Dortmund: Daten für den Digitalen Zwilling
[28.08.2024] Mit Kameras und Laserscannern wird derzeit der gesamte Straßenraum Dortmunds erfasst. Die hochauflösenden, georeferenzierten 3D-Panoramabilder bilden zusammen mit bereits erstellten Luftbildern die Datengrundlage für den Digitalen Zwilling der Stadt. mehr...
Döhlau: IT-Sorgen los
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