PictureProzessplattform 3.0

Die neue Version der PICTURE-Prozessplattform ist noch effizienter.
(Bildquelle: PICTURE GmbH)
Mit verbesserter Benutzeroberfläche und Analyse-Apps wartet Version 3.0 der PICTURE-Prozessplattform auf. Wie das Unternehmen Picture mitteilt, stehen die Analyse-Apps in Version 3.0 für diverse Auswertungsszenarien innerhalb der Prozessplattform zur Verfügung. Die bereits erfassten Prozessmodelle lassen sich mit den Apps direkt in der Benutzeroberfläche der Plattform auswerten. Somit entfalle die bisherige Arbeitsteilung zwischen der Prozessplattform und Excel sowie der damit verbundene Programmwechsel bei der Durchführung von Analysen. Des Weiteren sei in Version 3.0 das zentrale Prozessregister als Dreh- und Angelpunkt der Plattform überarbeitet worden. Es biete den über 13.000 Nutzern mit umfangreicheren Aktionsmöglichkeiten eine Alternative zu den bekannten Suchfunktionen. Zusätzlich werde es in der neuen Version ergänzend zur listenbasierten Darstellung der Prozesse eine ordnerbasierte Navigationsmöglichkeit geben. Nutzer können so ihre Prozesse und Prozesslandkarten in einer frei definierbaren hierarchischen Ordnerstruktur analog zu anderen verwaltungsspezifischen Programmen verwalten. Um umfangreiche Kommentarfunktionen sei zudem das Portalmodul erweitert worden. Mit dem Modul können erfasste Prozesse in der Organisation publiziert werden. Das Portalmodul avanciert laut Picture somit vom Wissensverteiler zur wichtigsten Austauschplattform relevanter Prozessinformationen innerhalb und außerhalb von Organisationen unter den Prozessinvolvierten. Über die neue Kommentarfunktion können die Nutzer stets und in Echtzeit kommunizieren. „In der neuen Version unserer PICTURE-Prozessplattform haben wir bewusst auf eine umfangreiche User Experience gesetzt“, erklärt Thorsten Falk, Geschäftsführer Software-Lösungen und Infrastruktur bei Picture. „Mit der deutlich verbesserten Benutzeroberfläche und den neuen Möglichkeiten für die Auswertung und Analyse der erfassten Prozessmodelle in der Plattform, können unsere Kunden die PICTURE-Prozessplattform 3.0 deutlich intuitiver und ohne Programmwechsel bedienen. Gleichzeitig können sie das Erscheinungsbild an ihre spezifischen Corporate-Design-Vorgaben anpassen.“ Bei dem Hauptrelease habe Picture großen Wert auf einen noch höheren Praxisnutzen für die Kunden gelegt. „So ist ein Großteil aller neuen Features und Verbesserungen in der Version 3.0 aus konkreten Kundenanforderungen abgeleitet worden“, sagt der Geschäftsführer.
OSBA: Beschaffung von Open Source Software
[17.02.2025] Bei öffentlichen Ausschreibungen zählt meist der niedrigste Preis. Im Fall von Open Source Software ist dies oftmals zum Schaden des Auftraggebers: Sicherheits- und Wartungsprobleme drohen, wenn Anbieter zu knapp kalkulieren. Die OSBA hat ein Paper zur nachhaltig erfolgreichen Beschaffung veröffentlicht. mehr...
Bayern: Effektiver digitaler Grundstücksverkehr
[14.02.2025] In Bayern werden notarielle Urkunden und Vermessungsdokumente ab sofort digital übermittelt. Das Besondere elektronische Behördenpostfach trägt so dazu bei, den Grundstücksverkehr zu beschleunigen. Es soll künftig auch in weiteren Kommunen und Verfahren eingesetzt werden. mehr...
Cisco Digital Kompass 2025: Bei der Digitalisierung zu langsam
[11.02.2025] Cisco hat eine neue Untersuchung zur Digitalisierung in Deutschland vorgelegt. Demnach gibt es Fortschritte beim Glasfaserausbau und Online-Banking, doch KI und Cybersicherheit bleiben Problemfelder. Besonders die digitale Verwaltung stagniert seit dem Aufwind durch Corona. mehr...
Sachsen-Anhalt: Ideen für digitale Verwaltung gesucht
[11.02.2025] Das Land Sachsen-Anhalt sucht erneut innovative Ideen für die digitale Verwaltung. Gefragt sind digitale Konzepte und Modelle für die vielfältigen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung. Bewerbungen sind bis 14. März möglich. mehr...
Lübeck: Fundsachen werden online versteigert
[07.02.2025] Fundsachen, die nach Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist nicht abgeholt wurden, wird die Hansestadt Lübeck ab sofort online versteigern. mehr...
Ulm: Digitaler Portier im Rathaus
[06.02.2025] Ein digitaler Portier soll künftig im Ulmer Rathaus als erste Anlaufstelle für Anliegen bei der Stadtverwaltung dienen – etwa für Termine oder Auskünfte. Entwickelt wurde das Tool von Fachleuten der städtischen Abteilung Interne Dienste und Studierenden der Technischen Hochschule Ulm. mehr...
Leipzig: Erfolgsfaktor Kommunikation
[31.01.2025] Die Leipziger Stadtverwaltung hat ihr E-Mail-System von Lotus Notes auf Microsoft Exchange umgestellt und eine zentrale E-Mail-Archivierung eingeführt. Eine transparente Kommunikation hat das Gelingen des umfassenden Projekts gesichert. mehr...
Materna Virtual Solution: So verändert sich das mobile Arbeiten
[31.01.2025] Mit zunehmender technischer Entwicklung verlagert sich die Arbeit verstärkt auf mobile Geräte. Materna Virtual Solution identifiziert fünf Trends, die im Jahr 2025 maßgeblich das Arbeiten prägen werden – von KI und Datensouveränität bis hin zu Sicherheitslösungen und Mixed Reality. mehr...
Rheinland-Pfalz: Digitalisierung von Kulturerbe
[29.01.2025] Rheinland-Pfalz fördert die Digitalisierung des kulturellen Erbes: Mit rund 284.000 Euro unterstützt das Land das Projekt KuLaDig RLP bis 2026. Ziel ist es, Kommunen – insbesondere im ländlichen Raum – zu helfen, kulturelle Besonderheiten digital zu erfassen und multimedial aufzubereiten. mehr...
Berlin: Start-ups und Verwaltung zusammenbringen
[27.01.2025] GovTech-Start-ups können die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung wirksam unterstützen. Die Berliner Senatswirtschaftsverwaltung will dieses Potenzial noch besser nutzen und hat jetzt einen Bericht vorgelegt, der zeigt, wie die Zusammenarbeit gelingt. mehr...
Landkreis Regensburg: Spitze bei Digitalisierung
[22.01.2025] Der Landkreis Regensburg zieht eine positive Bilanz zur bisherigen Verwaltungsdigitalisierung. In vielen Bereichen ist er ein Vorreiter in Bayern. Digitale Dienstleistungen werden stark genutzt, und KI sowie Prozessautomatisierung schaffen Ressourcen für besseren Bürgerservice. mehr...
Limburg an der Lahn: Digitale Parkscheibe
[16.01.2025] In einem Pilotprojekt testet Limburg an der Lahn die Digitale Parkscheibe des Unternehmens Park Best. Interessierte können die Parkscheibe mit wenigen Klicks in einer App aktivieren, die auch die aktuelle Parksituation vor Ort anzeigt und die Nutzer an die Parkzeit erinnern kann. mehr...
Porta Westfalica: Strategisch digital mit OWL-IT
[14.01.2025] Auf dem Weg zur digitalen Verwaltung ist die Stadt Porta Westfalica gemeinsam mit Dienstleister OWL-IT weitergekommen und hat eine gesamtstädtische Strategie für Digitalisierung und Wissensmanagement erarbeitet. mehr...
Ko-Pionier-Preis: Besser nachnutzen
[10.01.2025] Der Ko-Pionier-Preis will die Nachnutzung innovativer Verwaltungslösungen fördern. Verwaltungen, die Lösungen erfolgreich übernommen haben, können sich bis 14. Februar 2025 bewerben. Die Preisverleihung findet im März 2025 im Rahmen des Kongresses Digitaler Staat statt. mehr...
Kommune21 im Gespräch: Mammutprojekt RegMo
[08.01.2025] Im jüngsten Webinar aus der Reihe Kommune21 im Gespräch diskutierten Jasmin Deling, Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW, sowie Hartje Bruns von Governikus die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Registermodernisierung. mehr...