HamburgRIS für Bezirksämter
Seit Anfang April 2007 setzen die Bezirksämter der Freien und Hansestadt Hamburg das Ratsinformationssystem OpenPlenum für das kommunale Sitzungsmanagement ein. OpenPlenum wurde dafür im Rechenzentrum des öffentlichen IT-Dienstleisters Dataport auf MS-Terminalservern als Single-Sign-On-Anwendung in das vorhandene FHH-Netz integriert. Das OpenPlenum Online-Portal zur Sitzungsrecherche wird über das Government-Gateway Hamburg betrieben und ist im Design dem Internet-Auftritt der Hansestadt angepasst. Durch die Einbindung in das Government-Gateway entfällt die Replizierung der Dokumente und Texte auf eine Internet-Datenbank. Berechtigte Personen, wie etwa Mandatsträger, können somit Anträge oder Anfragen von jedem Internet Client direkt in OpenPlenum erstellen.
Heidelberg: Bekanntmachungen nur noch digital
[25.04.2025] Die Online-Bekanntmachung wird in Heidelberg zur Regel. Im Amtsanzeiger werden nur noch diejenigen Bekanntmachungen in gedruckter Version veröffentlicht, bei denen dies rechtlich vorgegeben ist. mehr...
Appenweier: Gremienarbeit wird digital
[22.04.2025] Bislang wurden in Appenweier Sitzungsunterlagen noch ausgedruckt, verpackt und per Amtsbote an die Gremienmitglieder verteilt. Nun führt die 10.000-Einwohner-Gemeinde ein Ratsinformationssystem (RIS) ein und erhöht damit auch die Transparenz gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern. mehr...
Langenenslingen: RIS von regisafe
[14.03.2025] Langenenslingen will dem Gemeinderat, den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern sowie den Verwaltungsvertretern ein Ratsinformationssystem (RIS) zur Verfügung stellen. Entschieden hat sich die Kommune für die Lösung des Anbieters regisafe. mehr...
Ratsinformationssysteme: Die KI schreibt mit
[28.02.2025] Bei der Protokollierung von Sitzungen kann Künstliche Intelligenz die Transkription und Zusammenfassung übernehmen. Kommune21 sprach mit Thorsten Koch von CC e-gov darüber, wie das in der Lösung ALLRIS funktioniert. mehr...
Baden-Württemberg: Regeln zu digitalen Sitzungen wenig praktikabel
[06.02.2025] Zur Einführung von digitalen Gemeinderatssitzungen in Baden-Württemberg hat der Landesverband des Vereins Mehr Demokratie Stellung genommen. Darin heißt es, die Regelungen seien zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht. mehr...
Pausa-Mühltroff: Aktive Kommune
[30.10.2024] Die sächsische Kleinstadt Pausa-Mühltroff setzt auf das Ratsinformationssystem Kommune-Aktiv und konnte damit ihre drei Hauptziele Digitalisierung, papierlose Gremienarbeit sowie effizientere Sitzungsplanung und -abwicklung erreichen. mehr...
CC e-gov: Mit tucan.ai die Gremienarbeit optimieren
[30.10.2024] In das Gremieninformationssystem ALLRIS von Anbieter CC e-gov wird künftig die KI-basierte Lösung tucan.ai integriert. Das ermöglicht eine intelligente Protokollierung und vereinfacht die Sitzungsdokumentation. mehr...
Bad Langensalza: Zeitgemäß kommunizieren
[23.10.2024] Die nordthüringische Stadt Bad Langensalza hat ihr Amtsblatt sowie die öffentlichen Bekanntmachungen in der Tageszeitung digitalisiert. Hierfür verwendet sie die Software ABI.NET des Herstellers Sternberg. mehr...
Thüringen: Sechs Monate ThMeet
[09.10.2024] Mehr als 15.000 Videokonferenzen wurden seit dem Start der Thüringer Open-Source-Videokonferenzlösung ThMeet durchgeführt. Das System steht einem erweiterten Nutzendenkreis zur Verfügung. mehr...
Konstanz: Sitzungsunterlagen nur noch digital
[06.09.2024] In Konstanz werden die Einladungen und Unterlagen für Gremiensitzungen künftig nur noch digital versendet. Ein Ratsinformationssystem ermöglicht bereits den Zugriff auf digitale Sitzungsunterlagen. mehr...
Linkando/regio iT: Kooperation für digitale Gremienarbeit
[16.07.2024] Mit der Linkando Meetings-App bieten das Unternehmen Linkando und der IT-Dienstleister regio iT eine gemeinsame Anwendung für die rechtssichere digitale Gremienarbeit an. Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) wird die Lösung nun testen. mehr...
OWL-IT: Sitzungsdienst Session wird migriert
[04.06.2024] OWL-IT hat für regio iT den Support des Gremieninformationssystems Session übernommen. Zudem wird der Session-Betrieb umgestellt: Die Lösung läuft nun nicht mehr lokal bei den Kunden, sondern im Lemgoer Rechenzentrum. mehr...
Telekom: Linkando für Gremienarbeit freigegeben
[09.04.2024] Eine komplett zertifizierte Lösung für die rechtskonforme digitale Gremienarbeit kann die Telekom jetzt anbieten. Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen Linkando als digitales Tool für öffentliche Ausschusswahlen freigegeben – und so einen Präzedenzfall geschaffen. mehr...
Thüringen: OpenTalk für die Gremienarbeit
[08.03.2024] Die Thüringer Landesverwaltung nutzt für Videokonferenzen künftig die Lösung OpenTalk. Die Kommunen des Freistaats können die Open-Source-basierte Lösung für die digitale Gremienarbeit einsetzen. mehr...
Gottenheim: RIS eingeführt
[07.11.2023] Gottenheim hat ein Ratsinformationssystem eingeführt. Die Gemeinde setzt dabei auf die Lösung von Anbieter Sternberg. mehr...