GeoSNSachsenatlas ist mobil
Geodaten für das Handy oder Tablet – der Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) hat den neuen mobilen Sachsenatlas auf dem 13. Sächsischen GIS-Forum (27. Januar 2016, Dresden) präsentiert. Mit dem Angebot lassen sich optimierte Anwendungen und Kartendienste der Geodaten-Infrastruktur in Sachsen über mobile Endgeräte aufrufen. BORISmobil zum Beispiel ist eine für Smartphone und Tablet konfigurierte Variante der kartenbasierten Anzeige und Abfrage aktuell verfügbarer Bodenrichtwerte in Sachsen. Darüber hinaus sind im mobilen Sachsenatlas Kartendarstellungen von historischen Karten oder Hohlraumgebieten abrufbar sowie Höheninformation, Verwaltungsdaten oder Wetterdaten. Die für Android und iOS optimierten Anwendungen werden direkt über einen Browser aus dem Internet geladen und können ohne Installation einer App auf dem mobilen Endgerät genutzt werden. Wie der Staatsbetrieb GeoSN mitteilt, unterstreicht Sachsen mit dem Angebot sein Anliegen, allen Bürgern, der Wirtschaft und der Verwaltung einen komfortablen und zentralen Zugang zum Geodaten-Angebot des Landes zu bieten. Seit 2014 stellt Sachsen zentrale IT-Komponenten und -Services im Bereich von Geo-Informationen über die E-Government-Basiskomponente Geodaten (GeoBAK) und deren zentralen Zugangspunkt, dem Geoportal Sachsenatlas, bereit. Um den Anforderungen aus den Bereichen E-Government und Geodaten-Infrastruktur gerecht zu werden, wird die GeoBAK laut der Meldung kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt.
Friedrichshafen: Baustellenportal sorgt für Überblick
[19.12.2024] Nachrichten über Baustellen und deren Auswirkungen auf den Verkehr bietet die Stadt Friedrichshafen jetzt gebündelt auf einer Onlineplattform an. Eine digitale Karte verschafft außerdem einen schnellen Überblick. mehr...
Bernkastel-Wittlich: Öffentliches Geoportal
[17.12.2024] Ein öffentliches Geoportal hat der Kreis Bernkastel-Wittlich eingerichtet. Interessierte finden hier eine Vielzahl von Karten und Daten, darunter Bebauungspläne, Katasterinformationen, Umwelt- und Naturschutzdaten oder Daten zu erneuerbaren Energien und Schulen sowie statistische Informationen. mehr...
Geodaten: Klimakarte für den Kreis Kleve
[17.12.2024] Ein neues digitales Angebot verdeutlicht den möglichen Einfluss von Klimaereignissen wie Starkregen im Gebiet des Kreises Kleve. Die Klimakarte ist auch auf Mobilgeräten zugänglich. Sie liefert wichtige Daten etwa für die Bauplanung. mehr...
Digitaler Zwilling: Die Zukunft visualisieren
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Magdeburg: Stadtplanung mit HAL-Plan
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Berlin: Alle Parkplätze im Blick
[06.12.2024] Die Berliner Senatsverwaltung hat erstmals einen digitalen Datensatz für das gesamte Stadtgebiet veröffentlicht, der über 1,2 Millionen öffentliche Parkplätze erfasst. Ziel ist eine bessere Verknüpfung von Verkehrs- und Luftreinhalteplanung. Entwicklungspartner ist Materna-Tochter TraffGo Road. mehr...
Völklingen: Stadtwerke stellen Geo-Informationssystem bereit
[02.12.2024] Die Stadtwerke Völklingen Netz haben der Freiwilligen Feuerwehr jetzt ein speziell aufgerüstetes Tablet überreicht, das den Zugriff auf das firmeneigene Geo-Informationssystem ermöglicht. Einsätze sollen so effizienter koordiniert werden. mehr...
Magdeburg: Virtueller Weihnachtsmarktbesuch in 3D
[29.11.2024] Die Landeshauptstadt Magdeburg startet mit digitalem 3D-Modell ihres Weihnachtsmarkts in die Adventszeit. Das Modell soll Besucherinnen und Besuchern einen Vorab-Eindruck liefern und so den Weihnachtsmarktbesuch noch komfortabler machen. mehr...
Digitale Zwillinge: Denkimpuls der Initiative D21
[27.11.2024] Einen neuen Denkimpuls hat die Initiative D21 vorgestellt. Dieser befasst sich mit der Nachhaltigkeit Digitaler Zwillinge, gibt Handlungsempfehlungen und stellt die Nutzungsmöglichkeiten in der Praxis vor. mehr...
ITK Rheinland: Erfolgreiche ALKIS-Migration
[25.11.2024] Mit Erfolg hat die ITK Rheinland die ALKIS-Migration zu GeoInfoDok 7 abgeschlossen. Von den Neuerungen – medienbruchfreier Datenaustausch, erweiterte Datenverfügbarkeit – profitieren die Stadt Düsseldorf, der Rhein-Kreis-Neuss und die Stadt Mönchengladbach. mehr...
Kreis Bad Dürkheim: GIS erweitert
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Katastrophenschutz: KI generierte 3D-Stadtkarten
[08.11.2024] Ein neues KI-System der Universität der Bundeswehr München erstellt aus Radarbildern dreidimensionale Stadtkarten. Diese Technologie könnte bei Naturkatastrophen schnelle Lageeinschätzungen ermöglichen. mehr...
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Koblenz: Geoportal in dritter Dimension
[01.10.2024] Die Stadt Koblenz hat ihr Geoportal um dreidimensionale Darstellungen erweitert. Neben dem objektbasierten 3D-Stadtmodell gibt es die fotorealistische Ansicht. mehr...