AKDBSafe in der Cloud
Vertrauliche Daten sicher speichern, teilen und teamübergreifend bearbeiten – das ermöglicht die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) laut eigenen Angaben mit KommSafe. Mithilfe des neuen Cloud-Speichers können kommunale Verwaltungen und Unternehmen jederzeit auf die Informationen zugreifen. Die Daten werden zentral gespeichert und lassen sich standortunabhängig und übergreifend nutzen. Für maximale Sicherheit sorge nicht nur die Datenhaltung im AKDB-Rechenzentrum. Auch ein mehrstufiges Sicherheitskonzept bei der Benutzer- und Rechteverwaltung sowie der Datenübertragung sorge dafür. Dokumente werden nicht erst auf dem Server, sondern schon vor der Übertragung durch die so genannte Triple-CryptTM Technologie verschlüsselt. Das entlaste vor allem die E-Mail-Kommunikation: Große Dateien stehen dank KommSafe komfortabel sowohl an stationären Arbeitsplätzen als auch an mobilen Endgeräten zur Verfügung. Der Cloud-Speicher ist laut AKDB in allen kommunalen Bereichen einsetzbar. Dank der KommSafe-App kann der Nutzer auch von unterwegs auf den Cloud-Speicher zugreifen. Dateien können direkt in der App geöffnet, auf das mobile Gerät übertragen und im verschlüsselten Bereich der Applikation abgelegt werden.
Sicos BW: Offen für neue Technologien
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Axians Infoma: Der Innovationspreis 2024 ist vergeben
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Disy/Ionos: Datensouveräne Umgebung
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Interview: KI-Entwicklung mitgestalten
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München: Bearbeitungsstatus per QR-Code abfragen
[30.08.2024] Schnell, sicher und bequem können die Bürgerinnen und Bürger in München über einen personalisierten QR-Code den Bearbeitungsstatus beantragter Ausweisdokumente online abfragen. mehr...
Digitale Souveränität: Die Kontrolle behalten
[29.08.2024] Die Wahl des richtigen Cloudanbieters ist entscheidend, um die digitale Souveränität zu erhöhen. Darüber hinaus minimieren ein Multicloudansatz und Open Source Software die Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. mehr...
Konstanz: Low-Code-Plattform für die Verwaltung
[29.08.2024] Die Konstanzer Stadtverwaltung plant die Einführung einer Low-Code-Plattform, um digitale Anwendungen künftig mit geringem manuellen Programmieraufwand erstellen zu können. Ein Pilotvorhaben war zuvor erfolgreich verlaufen. mehr...
Dortmund: Daten für den Digitalen Zwilling
[28.08.2024] Mit Kameras und Laserscannern wird derzeit der gesamte Straßenraum Dortmunds erfasst. Die hochauflösenden, georeferenzierten 3D-Panoramabilder bilden zusammen mit bereits erstellten Luftbildern die Datengrundlage für den Digitalen Zwilling der Stadt. mehr...
Döhlau: IT-Sorgen los
[26.08.2024] In Döhlau wurde die komplette IT-Infrastruktur vor rund drei Jahren in die Cloudlösung der AKDB-Tochter LivingData ausgelagert. Sorgen über veraltete Hardware, Sicherheitslücken und Ausfälle gehören in der oberfränkischen Gemeinde seitdem der Vergangenheit an. mehr...
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