NolisSchnittstelle zum Projekt eGovSAD
Rund 80 Online-Dienste stellt die Universitätsstadt Marburg auf ihrem Serviceportal zur Verfügung. Um diese hinsichtlich Nutzung und Qualität analysieren und stetig optimieren zu können, hat Marburg zusammen mit den Städten Fulda, Gießen, Limburg, Offenbach und Wetzlar ein eGovernment Service- und Analyse-Dashboard (eGovSAD) entwickelt (42908+wir berichteten). Das interkommunale Projekt wird vom Digitalministerium des Landes Hessen gefördert. Das Unternehmen Nolis, auf dessen OZG-Software NOLIS | Rathausdirekt das Marburger Serviceportal beruht, war nach eigenen Angaben von Beginn an in das Projekt eingebunden. Wie der Hersteller weiter mitteilt, wurde gemeinsam mit der Stadt die Anbindung von NOLIS | Rathausdirekt an das Analyse-Dashboard eGovSAD realisiert. Die Schnittstelle sei seit Anfang 2024 im Einsatz und ermögliche die Übernahme aller relevanten Daten aus dem Serviceportal der Stadt Marburg in das Auswertungstool. Erfasst und ausgewertet würden unter anderem die Anzahl der erfolgreich abgeschlossenen Anträge je Online-Service, der Zeitpunkt der Anträge, die dabei verwendeten Browser und Gerätetypen (Mobil, Desktop), die Art der Authentifizierung (wenn erforderlich) sowie Art und Betrag der Online-Bezahlung (wenn relevant). Dadurch könne etwa aufgezeigt werden, an welchen Stellen eine Optimierung der digitalen Angebote notwendig sei, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern und somit auch die Zahl der erfolgreich durchgeführten digitalen Behördengänge zu erhöhen.
„Für uns als Verwaltung ist das Tool eine große Bereicherung, denn genauso einfach, wie Bürgerinnen und Bürger unsere Online-Dienste nutzen, können wir nun nachverfolgen, wie sie angenommen werden. Noch wichtiger ist für uns jedoch, dass wir auch nachvollziehen können, was noch verbessert werden muss“, erklärt Marburgs Oberbürgermeister Thomas Spies.
Das Analyse-Dashboard eGovSAD soll künftig von allen Kommunen in Hessen genutzt werden können.
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