GüterslohSelf Check-in Terminal fürs Bürgerbüro
Gütersloh: Das Self Check-in Terminal ist im Windfang des Rathauses untergebracht.
v.l.: Nele Stricker, Teamleiterin Servicecounter und Telefonzentrale; Carsten Schlepphorst, Beigeordneter für Digitalisierung, IT, Personal, Organisation und Feuerwehr bei der Stadt Gütersloh; Roman Quenter, Leiter des Fachbereichs Personal und Organisati
(Bildquelle: Stadt Gütersloh)
Nachdem die Stadt Gütersloh im vergangenen Jahr ein neues Buchungssystem zur Onlineterminvereinbarung im Bürgerbüro eingeführt hatte (wir berichteten), folgt mit Inbetriebnahme eines Self Check-in Terminals nun der nächste Schritt. Wie die Stadt mitteilt, können sich die Bürgerinnen und Bürger an dem innovativen Terminal eigenständig zu ihren Terminen im Bürgerbüro anmelden. Die Anmeldung erfolgt per QR-Code, der per E-Mail zusammen mit der Terminbestätigung zugeschickt wird. Wer diesen nicht griffbereit hat, kann sich auch durch Eingabe seines Geburtsdatums anmelden. Anschließend druckt das Terminal eine Wartenummer sowie weitere Anweisungen aus.
Die Benutzeroberfläche des Terminals ist nach Angaben der Stadt Gütersloh intuitiv gestaltet, um eine einfache und schnelle Nutzung zu gewährleisten. Außerdem ist es barrierefrei und höhenverstellbar, sodass es auch für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer problemlos nutzbar ist. „Die Bürger sparen Zeit bei der Anmeldung, gleichzeitig werden die Mitarbeitenden am Empfang des Rathauses entlastet“, fasst Nele Stricker, Teamleiterin für Servicecounter und Telefonzentrale, die Vorteile zusammen. „Mit der Einführung des Self Check-in Terminals gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung und Prozessoptimierung“, zieht Carsten Schlepphorst, Beigeordneter für Digitalisierung, IT, Personal, Organisation und Feuerwehr bei der Stadt Gütersloh, ein positives Fazit. Roman Quenter, Leiter des Fachbereichs Personal und Organisation, ergänzt: „Wir sind überzeugt, dass das Terminal eine spürbare Verbesserung für alle Beteiligten darstellt und freuen uns auf das positive Feedback der Bürgerinnen und Bürger.“
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