Sonntag, 22. Dezember 2024

NürnbergSocial Media erreichen 200.000 Follower

[15.09.2022] Rund 200.000 Follower erreicht die Stadt Nürnberg mittlerweile über ihre zentralen Social-Media-Kanäle. Aktiv ist sie nicht nur auf Twitter, Facebook oder Instagram. Interessierte können sich auch per Messenger-Dienst Informationen der Stadt zuspielen lassen.

Der Twitter-Account der Stadt Nürnberg hat Anfang September 2022 erstmals die Marke von 100.000 Followern übersprungen. Wie die Stadt in Bayern mitteilt, verschickt hier das Amt für Kommunikation und Stadtmarketing seit dem Jahr 2009 Kurznachrichten über wichtige Neuigkeiten aus der Stadtverwaltung und steht im direkten Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Bei besonderen Ereignissen wie Fliegerbombenfunden oder an Wahlabenden informiere sie sogar fast in Echtzeit. Aber auch auf anderen Social-Media-Kanälen ist die Kommune aktiv. Der zentrale Nürnberger Instagram-Account beispielsweise hat derzeit knapp 70.000 Follower. Hier spielen nach Angaben der Stadt neben Fotos zunehmend auch Video-Inhalte eine Rolle. Zudem teilt die Kommune Inhalte anderer Nutzerinnen und Nutzer und sei somit eng verknüpft mit der Community. Auf Facebook gibt es seit dem Jahr 2019 einen zentralen Kanal der Stadt. Ihn haben derzeit mehr als 25.000 Menschen abonniert. In dem Netzwerk finden sich außerdem thematische Kanäle wie „Nürnberg nachhaltig“ und „Nürnberg Kultur“. Wichtige Informationen aus dem Stadtrat und der Stadtverwaltung, Veranstaltungshinweise städtischer Einrichtungen, Tipps zu bekannteren und unbekannteren Ecken Nürnbergs oder Wissenswertes aus der Stadtgeschichte, Job- und Ausbildungsangebote städtischer Dienststellen und Einrichtungen – das seien nur einige der Themen, die das Amt für Kommunikation und Stadtmarketing auf den zentralen Social-Media-Kanälen in unterschiedlicher Form aufbereitet. Hinzu kommen auf allen Social-Media-Plattformen zahlreiche Angebote einzelner Dienststellen und Einrichtungen der Kommune. Ebenfalls können Interessierte Informationen der Stadt per Messenger abonnieren, die sie dann als Push-Nachricht auf ihr Mobilgerät erhalten. Derzeit werden die Messenger Telegram und Notify unterstützt. Circa 5.000 Menschen nutzen diesen Dienst. Insgesamt erreicht die Stadt Nürnberg über ihre zentralen Social-Media-Kanäle laut eigenen Angaben mittlerweile rund 200.000 Follower.





Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Social Media
Man sieht von hinten über die Schulter einer jungen Frau, die auf ihr Smartphote tippt, dort ist das WhatsApp-Logo zu sehen.

Hochsauerlandkreis: WhatsApp für Bürgerkommunikation

[03.12.2024] Der Hochsauerlandkreis hat einen WhatsApp-Kanal für die Bürgerkommunikation gestartet. Eilmeldungen, Informationen und Tipps sollen Bürgerinnen und Bürger auf diese Weise schnell und direkt erreichen. mehr...

Die Stadt Ronnenberg ist jetzt auch auf TikTok zu finden.

Ronnenberg: TikTok-Kanal gestartet

[05.09.2024] Über einen eigenen TikTok-Kanal verfügt jetzt die Stadt Ronnenberg. Sie will sich damit auch als potenzieller Arbeitgeber für zukünftige Auszubildende oder Studierende präsentieren. mehr...

Neuigkeiten aus Augsburg künftig via WhatsApp erhalten.

Augsburg: Informationen direkt aufs Smartphone

[11.07.2024] Aktuelle Nachrichten aus Augsburg erhalten Interessenten künftig über den neuen WhatsApp-Kanal der Stadt direkt aufs Smartphone. mehr...

Die Stadt Kassel übt sich auf ihrem neuen Social-Media-Kanal auf TikTok auch im Augenzwinkern.

Kassel: Neuer Auftritt bei TikTok

[10.06.2024] Die Stadt Kassel bespielt verschiedenste Social-Media-Kanäle. Auf Instagram und Facebook hat sie insgesamt über 80.000 Follower. Nun kommt ein neuer Kanal hinzu: Über TikTok will die nordhessische Kommune ein vorwiegend junges Publikum erreichen. mehr...

Über die Hälfte der Internet-Nutzer informiert sich via Social Media oder Messenger-Dienst über Politik – folgt allerdings nur selten den Accounts von Politikern.

Bitkom: Social Media als Informationsquelle

[29.04.2024] Mehr als die Hälfte der Internet User informiert sich in sozialen Medien über Politik – davon folgt aber nur eine Minderheit den Accounts von Politikern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Bitkom. Der Verband rät dennoch Politikern aller Ebenen, sich auf Social Media zu engagieren. mehr...

Kommunen sollten auf Social Media präsent sein.

Social-Media-Strategie: Von der Kommune zur Community

[29.04.2024] Soziale Medien sind mehr als Unterhaltung – sie dienen auch der Meinungsbildung und Information. Kommunen und Behörden nutzen die Möglichkeiten von Social Media aber noch viel zu wenig. Dabei sind die Einstiegshürden niedriger als oft angenommen. mehr...

Hanau: Kanal auf WhatsApp

[24.04.2024] Die Stadt Hanau weitet ihre Bürgerkommunikation mit einem eigenen WhatsApp-Kanal aus. Hanauerinnen und Hanauer haben somit die Möglichkeit, wichtige Informationen direkt auf ihr Smartphone zu erhalten. mehr...

Soziale Netzwerke sind der direkte Weg

Social Media: Im Datenschutz-Dilemma

[04.04.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...

Stadtverwaltung Dresden kommuniziert nun auch via Threads und WhatsApp.

Dresden: Stadt nutzt Threads und WhatsApp


[06.02.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...

Frankfurt a.M.: Mobilitätsdezernat startet Instagram-Kanal

[24.01.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...

Verstößt die Plattform X beim Umgang mit Desinformationen gegen EU-Regeln?

EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet

[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...

Pforzheim: Abschied von X

[07.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...

Hanau: Keine Kommunikation mehr via X

[27.11.2023] Die Stadt Hanau beendet ihre Kommunikationsarbeit auf der Plattform X (vormals Twitter). Grund sei die zunehmende Verschlechterung der Plattform seit der Übernahme durch Investor Elon Musk, aber auch die ungewisse Zukunft von X.
 mehr...

Die Stadt Reutlingen gewährt auf der Plattform Stage datenschutzkonform Einblick in ihre Social-Media-Beiträge.

Reutlingen: Datenschutzkonformer Social-Media-Einblick

[25.07.2023] Wer selbst nicht in den sozialen Medien aktiv ist und trotzdem die Social-Media-Beiträge der Stadt Reutlingen einsehen will, kann dies nun datenschutzkonform über die Website Stage tun. mehr...

Die Gründer des Start-ups Amtshelden: Christian Rosenberger und Julia Lupp

KGSt/Amtshelden: Praxisnahes Social-Media-Wissen

[17.07.2023] Die Kommunikation über Social Media ist auch für Kommunen sinnvoll – wirft aber viele Fragen auf. In Zusammenarbeit mit dem Start-up Amtshelden bietet die KGSt jetzt ein Weiterbildungsprogramm an, das genau auf den Bedarf kommunaler Mitarbeiter zugeschnitten ist. mehr...