Freitag, 22. November 2024

E-RechnungStartpaket von MACH

[18.09.2014] Bis zum Jahr 2018 müssen öffentliche Auftraggeber E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Ein Starterpaket der Firma MACH bereitet die Einführung systematisch vor.

Öffentliche Auftraggeber müssen bis spätestens zum Jahr 2018 Rechnungen elektronisch empfangen und verarbeiten können. Vor der technischen Umsetzung stehen organisatorische Fragen: Was gehört alles zur E-Rechnung? Wo fängt man am besten an? Welche Herausforderungen und Ziele sind damit verbunden? Und wie sieht der Prozess im eigenen Haus aus? MACH spricht mit dem Beratungsangebot alle öffentlichen Einrichtungen an. Das Starterpaket schaffe die Grundlagen für die Konzeption der Einführung, unabhängig davon, welche IT-Lösungen für Rechnungsbearbeitung, -ablage oder -workflow bereits im Einsatz sind. „Die Software wird erst im späteren Prozess eingebunden. Unser Angebot fängt ganz vorne an, bei den allerersten Schritten“, erläutert E-Rechnungsexperte Patrick Spahn von MACH. „Viele Verwaltungen sehen in der E-Rechnung einen hohen Berg an Arbeit und wissen nicht, wie sie den Aufstieg am besten beginnen. Mit dem Starterpaket helfen wir ihnen auf den Weg – damit die Einführung reibungslos klappt und sie schnell von den Vorteilen profitieren können.“ Laut MACH beginnt das Starterpaket mit einer Aufklärung zum Thema. Zudem werden die individuellen Ziele und Rahmenbedingungen der Einrichtung geklärt. Anschließend werde der aktuelle Rechnungsbearbeitungsprozess unter die Lupe genommen, um Handlungsbedarf sowie bereits bestehende grundlegende Strukturen zu ermitteln. Konkrete Handlungsempfehlungen und gegebenenfalls eine Blaupause für ein Einführungsprojekt runden das Starterpaket ab.



Stichwörter: Finanzwesen, E-Rechnung


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