RonnenbergTikTok-Kanal gestartet
Die Stadt Ronnenberg hat ihren offiziellen TikTok-Kanal gestartet. Mit der Präsenz auf der Social-Media-Plattform will die niedersächsische Kommune laut eigenen Angaben ihre Reichweite erweitern und sicherstellen, dass alle Generationen Zugang zu wichtigen Informationen und Themen haben. „Mit dem Start unseres TikTok-Kanals möchten wir die Menschen in Ronnenberg auf eine neue Art und Weise erreichen“ erklärt Bürgermeister Marlo Kratzke. „Es ist uns wichtig, nicht nur über traditionelle Kanäle zu kommunizieren, sondern auch die Plattform zu nutzen, die besonders die junge Generation anspricht.“ Der Kanal wird regelmäßig mit neuen Inhalten bestückt und bietet eine Mischung aus informativen und unterhaltsamen Videos, so die Stadt. Mit plattform- und zielgruppengerechten Inhalten sollen die Userinnen und User so Einblicke hinter die Kulissen und in die Arbeit der Stadtverwaltung erhalten. Kanal zur Mitarbeitergewinnung Besonders um zukünftige Auszubildende oder Studierende für einen Karrierestart bei der Stadt Ronnenberg zu begeistern, könnte die Präsenz auf der Plattform von großer Bedeutung sein, heißt es in der Pressemitteilung. So biete der neue Kanal die Möglichkeit, die Stadtverwaltung mit authentischen Einblicken als attraktiven und zukunftsorientierten Arbeitgeber zu präsentieren und die junge Generation auf der Plattform abzuholen, auf der sie aktiv ist. Potenzielle Mitarbeitende sollen über den TikTok-Kanal angesprochen und die Arbeitgebermarke Stadt Ronnenberg vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels weiter gestärkt und sichtbarer werden. Dabei gehe es nicht ausschließlich um die offensive Bewerbung von beispielsweise Stellenanzeigen, sondern verstärkt um die unterschwellige Kommunikation von Vorteilen der Stadt Ronnenberg als Arbeitgeber. Humorvolle Kurzvideos sollen zudem helfen, das Image der Verwaltungsarbeit insgesamt zu verbessern und Vorurteile abzubauen.
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[03.12.2024] Der Hochsauerlandkreis hat einen WhatsApp-Kanal für die Bürgerkommunikation gestartet. Eilmeldungen, Informationen und Tipps sollen Bürgerinnen und Bürger auf diese Weise schnell und direkt erreichen. mehr...
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[11.07.2024] Aktuelle Nachrichten aus Augsburg erhalten Interessenten künftig über den neuen WhatsApp-Kanal der Stadt direkt aufs Smartphone. mehr...
Kassel: Neuer Auftritt bei TikTok
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Social-Media-Strategie: Von der Kommune zur Community
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Hanau: Kanal auf WhatsApp
[24.04.2024] Die Stadt Hanau weitet ihre Bürgerkommunikation mit einem eigenen WhatsApp-Kanal aus. Hanauerinnen und Hanauer haben somit die Möglichkeit, wichtige Informationen direkt auf ihr Smartphone zu erhalten. mehr...
Social Media: Im Datenschutz-Dilemma
[04.04.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
Dresden: Stadt nutzt Threads und WhatsApp
[06.02.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
Frankfurt a.M.: Mobilitätsdezernat startet Instagram-Kanal
[24.01.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
EU-Kommission: Verfahren gegen X eröffnet
[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
Pforzheim: Abschied von X
[07.12.2023] Auf der Social-Media-Plattform X – früher bekannt als Twitter – nehmen Hetze und Desinformation überhand, Moderation findet kaum statt. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Pforzheim entschieden, ihren dortigen Account zu löschen und zu Mastodon zu wechseln. mehr...
Hanau: Keine Kommunikation mehr via X
[27.11.2023] Die Stadt Hanau beendet ihre Kommunikationsarbeit auf der Plattform X (vormals Twitter). Grund sei die zunehmende Verschlechterung der Plattform seit der Übernahme durch Investor Elon Musk, aber auch die ungewisse Zukunft von X. mehr...
Reutlingen: Datenschutzkonformer Social-Media-Einblick
[25.07.2023] Wer selbst nicht in den sozialen Medien aktiv ist und trotzdem die Social-Media-Beiträge der Stadt Reutlingen einsehen will, kann dies nun datenschutzkonform über die Website Stage tun. mehr...
KGSt/Amtshelden: Praxisnahes Social-Media-Wissen
[17.07.2023] Die Kommunikation über Social Media ist auch für Kommunen sinnvoll – wirft aber viele Fragen auf. In Zusammenarbeit mit dem Start-up Amtshelden bietet die KGSt jetzt ein Weiterbildungsprogramm an, das genau auf den Bedarf kommunaler Mitarbeiter zugeschnitten ist. mehr...