MobilitätVerkehrsportal für Dresden
Die Stadt Dresden hat ein neues Verkehrsportal. Dort finden Interessierte eine Vielzahl an Informationen, gebündelt in verschiedenen Kategorien rund um das Thema Mobilität. Dies soll ihnen dabei helfen, geeignete Verkehrsmittel und Routen zu finden sowie unterschiedliche Mobilitätsangebote zu kombinieren.
In der Kategorie ÖPNV sind nach Angaben der sächsischen Landeshauptstadt alle wichtigen Informationen rund um die Verkehrsmittel – von Bus und Straßenbahn bis hin zu Flügen – versammelt. Zu den Linien der Dresdner Verkehrsbetriebe und des Verkehrsverbunds Oberelbe erhalten Interessierte Abfahrtsinformationen und Fahrplanauskünfte in Echtzeit, Informationen zum Liniennetz im Stadtgebiet und zu Fahrscheinautomaten und anderen Servicestellen. Aufrufbar sind außerdem Dresdens Radrouten und alle Bikesharing-Punkte und Bike+Ride-Anlagen sowie Statistikdaten der Verkehrs-Dauerzählstellen. Fußgänger können sich über die Barrierefreiheit von Einrichtungen und Institutionen informieren und erhalten Empfehlungen für Wanderwege in Dresden. Hinterlegt sind außerdem Standorte von zahlreichen Mobilitätspunkten innerhalb des Stadtgebiets. Hier können über die entsprechenden Anbieter Räder oder Carsharing-Fahrzeuge ausgeliehen werden. Für den motorisierten Individualverkehr werden echtzeitbasierte Verkehrslagen für das Straßenhauptnetz sowie aktuelle und zukünftige Verkehrsbeeinträchtigungen im Straßennetz angezeigt. Auch die Verkehrsmengen auf zentralen Routen oder Ladestationen werden angezeigt, ebenso Informationen zu Parkeinrichtungen. Um die Übersicht zu behalten, können die Anwender selbst entscheiden, welche Inhalte der jeweiligen Kategorie ein- und ausgeblendet werden sollen.
Das Verkehrsportal ist Teil des Masterplans und des Fördervorhabens Multimodales Verkehrsmanagement der Landeshauptstadt Dresden. Umgesetzt hat es das Unternehmen IDU IT+Umwelt in Zusammenarbeit mit dem Straßen- und Tiefbauamt sowie dem Amt für Geodaten und Kataster der Landeshauptstadt Dresden. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMDV) hat das Projekt mit 50 Prozent aufgrund der Förderrichtlinie Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme gefördert.
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