SachsenVerwaltungsapp, die erste
Mit der Dreck-Weg-App ist die erste mobile Verwaltungsapplikation in Sachsen gestartet. Die Gemeinschaftsentwicklung der Stadt Dresden und des für E-Government zuständigen Staatsministeriums der Justiz und für Europa steht für Smartphones mit iOS- und Android-Betriebssystem zur Verfügung. Wie die beiden Partner mitteilen, bietet die Applikation Bürgern die Möglichkeit, ergänzend zum Dreck-Weg-Telefon, Verschmutzungen im Stadtgebiet mit dem Smartphone zu erfassen. Die Meldung geht nach dem Absenden auf dem Formular-Server des Freistaates ein und wird an das IT-System der Stadt weitergeleitet. Anhand der GPS-Daten wird automatisch das zuständige Ortsamt ermittelt, an das die Störungsmeldung zur Bearbeitung weitergeleitet wird. Werden persönliche Daten eingegeben, wird der Absender der Meldung über den Verlauf der Störungsmeldung sowie die Beseitigung der Verschmutzung informiert. Meldungen können aber auch anonym gesendet werden. Dresdens Bürgermeister Winfried Lehmann: „Die App eröffnet einen weiteren Zugangskanal für Bürger zur Dresdner Verwaltung. Wir möchten damit insbesondere den jüngeren Generationen Verwaltungsleistungen leicht zugänglich machen und sie zur Zusammenarbeit im Bereich Ordnung und Sauberkeit animieren.“ Im Laufe des Jahres sollen laut Lehmann Anwendungsmöglichkeiten in weiteren Bereichen geprüft werden.
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[04.04.2024] Um den schnellen Draht zur Bevölkerung nicht zu verlieren, kommen Kommunen um eine strategisch aufgesetzte Kommunikation auch in den sozialen Medien kaum noch herum. Zur Gretchenfrage wird dabei der Datenschutz: Wie lässt sich das Dilemma lösen? mehr...
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[06.02.2024] Die Dresdner Stadtverwaltung weitet ihre Präsenz in den sozialen Medien aus und ist jetzt auch auf den Plattformen Threads und WhatsApp aktiv. mehr...
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[24.01.2024] Über seinen neuen Instagram-Kanal „Frankfurt mobil“ bietet das Frankfurter Mobilitätsdezernat jetzt einen Blick hinter die Kulissen. mehr...
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[20.12.2023] Gegen die Plattform X wurde jetzt im Rahmen des Gesetzes über digitale Dienste (DSA) ein förmliches Verfahren eröffnet. Der Vorwurf, dem die EU-Kommission dabei nachgehen will, lautet: Verbreitung von illegalen Inhalten. Auch der so genannte blaue Haken wird auf den Prüfstand gestellt. mehr...
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