BayernVirtueller Marktplatz legt Bilanz vor
Zwei Jahre nach der Auftragserteilung durch die Bayerische Staatskanzlei zieht die VMB Virtueller Marktplatz Bayern GmbH eine erste – positive – Zwischenbilanz. Die Ausschreibungskriterien seien allesamt erfüllt worden und mit 294.100 Page Impressions pro Monat (Juli 2002) sei unter baynet.de eines der umfang- und erfolgreichsten Bürger- und Wirtschaftsportale in Deutschland aufgebaut worden. Ein Großteil der bayerischen Wirtschaft und Behörden nutzten baynet.de bereits als Internetplattform, um sich kunden- und bürgerorientiert zu präsentieren. Nach der Aufbauphase will sich die VMB nun auf die Pflege der bestehenden Dienste sowie die Entwicklung neuer Produkte mit Fokus auf e-Government konzentrieren. Im Mittelpunkt steht dabei ein umfassender e-Government-Ansatz, um behördliche Anträge und Verfahren, bei Bedarf mittels digitaler Signatur, ohne Medienbruch abwickeln zu können. Derzeit beinhaltet baynet.de nicht nur ein umfangreiches Unternehmensverzeichnis mit rund 700.000 Einträgen, eine Ausschreibungsplattform mit 4.000 Dienstleistern aus und für Bayern, sondern auch den ersten offiziellen virtuellen Behördenwegweiser für ganz Bayern. Eine Besonderheit von baynet.de ist das Konzept der „Lebenslagen“. Über diese Funktion wird der Besucher genau zu den Unternehmensangeboten und Behördenleistungen geführt, die in seiner aktuellen Situation und für seinen Ort nützlich sind. Der Europäische e-Commerce Verband (EEA) verlieh baynet.de hierfür im letzten Jahr den ersten Preis in der Kategorie „Beste Initiative im öffentlichen Sektor“.
Panketal: Digitales Rathaus ist eröffnet
[09.04.2025] Die rund 21.000 Einwohner Panketals können nun erste Verwaltungsservices online in Anspruch nehmen. Das neue digitale Rathaus der Gemeinde soll kontinuierlich wachsen. mehr...
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Wuppertal: Website erklärt Lokalpolitik
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Hannover: KI für Wohngeldanträge
[13.03.2025] Eine KI-Unterstützung bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen hat die Stadt Hannover in Kooperation mit einem Münchner Start-up eingeführt. Sie ist damit unter den ersten Städten bundesweit. mehr...
Mönchengladbach: Infektionsdaten im Open-Data-Portal
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Gütersloh: Neues Bürgerportal wird rege genutzt
[07.03.2025] Auf dem vor Kurzem gestarteten neuen Bürgerportal der Stadt Gütersloh haben sich bereits rund 1.000 Bürgerinnen und Bürger registriert. mehr...
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[13.02.2025] Das digitale Rathaus der Stadt Darmstadt bietet ab sofort auch Informationen in Leichter Sprache. 13 der am häufigsten frequentierten Onlinedienste können entsprechend eingestellt werden. mehr...
Kreis Wunsiedel: Vorzeigeprojekt FichtelApp
[12.02.2025] Kontinuierlich wird die FichtelApp des Kreises Wunsiedel optimiert und kommt nicht nur bei den Nutzern, sondern auch bei der Fachwelt und anderen Kommunen gut an. Erneut hat der Kreisausschuss nun Gelder für die Weiterentwicklung der Lösung freigegeben. mehr...
Bonn: KI-Chatbot ergänzt Webauftritt
[03.02.2025] Auf der Website der Stadt Bonn ist jetzt ein Chatbot auf Basis von KI im Einsatz. Die Bundesstadt erweitert damit ihr Online-Informationsangebot insbesondere zu den städtischen Dienstleistungen. Entwickelt wurde der Chatbot vom GovTech-Start-up neuraflow. mehr...
Gütersloh: Bürgerportal auf dem neuesten Stand
[29.01.2025] Ein neues Bürgerportal bietet die Stadt Gütersloh an. Es punktet mit einer einfacheren Bedienung, Barrierefreiheit, Datensicherheit nach aktuellem Stand und OZG-Konformität. Die Vorgängerplattform entsprach nicht mehr den heutigen Standards. mehr...
Nolis: Wahlhelfer finden leicht gemacht
[24.01.2025] Mit der Lösung NOLIS | Formular-Editor können Kommunen mit wenig Aufwand eine Onlineanmeldung zum Wahlhelfer erstellen und auf ihrer Website einbinden. mehr...
Nürnberg: Vielsprachiges Kita-Portal
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