BerlinWeb-Dialog zum Flughafen Tempelhof
Der Berliner Flughafen Tempelhof soll im Oktober 2008 geschlossen werden. Erstmalig wird eine Fläche von 386 Hektar – das entspricht rund 500 Fußballplätzen – wieder öffentlich zugänglich. Welche Chancen bietet diese leere Fläche inmitten der Stadt für die Entwicklung Berlins? Durch eine öffentliche Diskussion im Internet sowie auf Veranstaltungen und Fach-Workshops sollen kurz- und langfristige Ideen für eine neue Nutzung des Flughafens Tempelhof gewonnen werden. Der Verein Zebralog konzipierte im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung den Online-Dialog. Dort können sich Interessierte in verschiedenen Etappen an der Internet-Diskussion und somit an den Planungen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beteiligen. Seit dem 23. Mai und noch bis zum 17. Juli 2007 können sich Bürger zum Dialog anmelden und Leitideen für die Planungen eingeben. Innerhalb der ersten zwei Wochen nutzten bereits mehr als 6.000 Interessierte diese Möglichkeit. Erste Leitideen zur Frage „Was braucht Berlin an diesem Ort?“ reichen von einem Geschäftsflughafen über eine Grünanlage bis zu einem Freizeitpark mit Randbebauung für Gewerbe und Wohnen. Die Leitideen werden durch das Moderationsteam gesammelt und zusammengefasst. Sie sind die Grundlage für den Höhepunkt des webbasierten Beteiligungsverfahrens, einer Online-Ideenbörse im Herbst 2007.
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[20.11.2024] CrowdInsights wird eine Tochtergesellschaft der AKDB. Damit will der kommunale IT-Dienstleister das Angebot zur Bürgerbeteiligung ausbauen. Vorgesehen ist unter anderem, die Beteiligungsplattform an kommunale Fachverfahren anzubinden – etwa um Bürgerhaushalte effizienter zu gestalten. mehr...
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Kaiserslautern: Beteiligungskalender informiert
[12.11.2024] Auf der Onlineplattform KLMitWirkung bietet Kaiserslautern nun einen Beteiligungskalender an. Er informiert auf einen Blick über alle anstehenden Beteiligungsmöglichkeiten der Stadt und ist Teil der Leitlinien für Bürgerbeteiligung in Kaiserslautern. mehr...
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[08.11.2024] Der Ulmer Mängelmelder wird von den Bürgern rege genutzt. Mit wenigen Klicks können sie über die entsprechende Website oder App rund um die Uhr auf Missstände im öffentlichen Raum hinweisen. Indem sie einer Kategorie zugeordnet werden, landen die Hinweise direkt in der zuständigen Abteilung bei der Stadt. mehr...
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