HessenWohnungsbauportal gestartet
Das Hessische Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat das neue Web-Portal wohnungsbau.hessen vorgestellt. Die Bürger mit bezahlbaren und angemessenen Wohnraum zu versorgen, ist nach Angaben des Ministeriums ein zentrales Anliegen der Landesregierung. Allerdings sei diese Aufgabe auch begleitet von komplizierten Bestimmungen und gekennzeichnet von verschiedenen Zuständigkeiten. „Um die vielfältigen Informationen und Ansprechpartner rund um den Wohnungsbau zu bündeln und damit allen interessierten Beteiligten einen leichteren Zugang zu verschaffen, haben wir eine neue Internet-Seite eingerichtet“, sagt Staatssekretärin Beatrix Tappeser. Nicht nur Kommunen in Hessen, sondern auch Bürger sowie Wohnungsbauunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften finden hier Informationen zum hessischen Wohnungsmarkt. Wie das Ministerium mitteilt, stellt der Internet-Auftritt Informationen zu vier Oberthemen bereit: Unter dem Begriff „Flächen“ findet sich beispielsweise Wissenswertes zur Wohnbaulandentwicklung, zur Innenentwicklung, zur Konversion, aber auch zu Themen wie Infrastruktur, Mobilität, Bürgerbeteiligung oder Bauplanungsrecht. Die Rubrik „Bauen und Wohnen“ bietet Informationen rund um Wohnformen und Wohnqualität, Baukultur, Nachhaltigkeit und Bauordnungsrecht. Sie weist darüber hinaus auf Verzeichnisse von Architektur- und Stadtplanungsbüros, Wohnungsbaugesellschaften und Projektträgern sowie Genossenschaften und Handwerk hin. Unter „Förderung“ bündelt die Website Hinweise und Links auf Programme für Wohnungsbau und Stadtentwicklung. In der Rubrik „Service“ sind aktuelle Arbeitsergebnisse der Allianz für Wohnen in Hessen, Publikationen des Landes Hessen zum Thema Wohnungsbau, aber auch Leitfäden und Veröffentlichungen Dritter zu finden. Laufend ergänzt werden auf der Website gute Beispiele im Wohnungsbau, nicht nur aus Hessen, die als Best Practice neue Denkanstöße für künftige Wohnungsbauvorhaben geben sollen. Der Web-Auftritt wird von der Servicestelle Wohnungsbau in Hessen betreut, die seit dem Jahr 2016 bei der HA Hessen Agentur angesiedelt ist.
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[09.12.2024] Die Testphase des Mängelmelders von Anbieter wer denkt was bei der Stadt Fulda war erfolgreich. Die nordhessische Stadt wird den Service dauerhaft einführen. Dafür wurden auch interne Prozesse optimiert. mehr...
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[03.12.2024] Die Internetseiten der Stadt Wuppertal werden mittels Künstlicher Intelligenz in 16 Sprachen übersetzt. Zum Einsatz kommt hierfür das Programm DeepL. mehr...
Portale: Witten rekordverdächtig
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Stuttgart: Barrierefreier Stadtführer sucht Unterstützung
[22.11.2024] Stuttgart hat einen barrierefreien Online-Stadtführer, der mobilitätseingeschränkten Menschen Informationen zur Zugänglichkeit öffentlicher Einrichtungen bietet. Jetzt werden Helferinnen und Helfer gesucht, um die Daten aktuell zu halten. mehr...
Halle (Saale): Neues Kitaportal gestartet
[19.11.2024] Ein neues Kitaportal hat jetzt die Stadt Halle (Saale) freigeschaltet. Über die Plattform können Familien ihre Bedarfsmeldungen online einreichen und werden über den Stand des Vergabeprozesses auf dem Laufenden gehalten. mehr...
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Emmerich am Rhein: Neue Stadt-App verfügbar
[07.11.2024] Die Stadt Emmerich am Rhein hat in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Emmerich und der Wirtschaftsförderungs- und Marketinggesellschaft eine umfassende Stadt-App entwickelt. Sie ist ab sofort kostenlos für iOS und Android verfügbar. mehr...
AKDB: Bürgerdienste gezielt optimieren
[07.11.2024] Die AKDB-Plattform FRED unterstützt Kommunen bei der Digitalisierung: Mit Dashboards und Nutzerfeedback ermöglicht sie eine bessere Verwaltung und steigert die Nutzung digitaler Angebote. Ziel ist eine bürgerfreundliche, durchgängig digitale Verwaltung. mehr...
Frankfurt am Main: Modernes Betreuungsplatz-Portal
[05.11.2024] Ihr Portal zur Vergabe von Kita-Betreuungsplätzen modernisiert die Stadt Frankfurt am Main. Die IT-Dienstleister ekom21 und Lecos betreuen die Neuentwicklung, die im Dezember nutzerfreundlicher und mobiloptimiert starten soll. mehr...
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[01.11.2024] Um Touristen und Einwohnern eine innovative und interaktive Möglichkeit zu bieten, die Geschichte der Stadt Soest zu erleben, wurde von der Firma EVOspark die SoesTour-App entwickelt. Mithilfe von Augmented Reality (AR) werden dabei historische Gebäude und Orte virtuell wieder zum Leben erweckt. mehr...
Karlsruhe: Vielsprachiger Webauftritt
[31.10.2024] Der Webauftritt der Stadt Karlsruhe ist künftig in zehn weiteren Sprachen verfügbar. Die rund 7.000 Seiten werden dabei KI-basiert in Echtzeit übersetzt. mehr...
Münster: Plattform für die Pflegedienst-Suche
[17.10.2024] Um auf den demografischen Wandel und den steigenden Bedarf an Pflegeleistungen zu reagieren, hat die Stadt Münster eine Onlineplattform zur Suche nach einem passenden Pflegedienst entwickelt. Über den Marktplatz können zahlreiche – dort registrierte – Pflegedienste gleichzeitig erreicht werden. mehr...