Sonntag, 13. April 2025
[10.04.2025] Wer Fragen zum Bürgerbüro oder Standesamt hat, kann sich in Ludwigsburg rund um die Uhr an einen Chatbot wenden. Sein Wissen bezieht der digitale Assistent ausschließlich aus Quellen der Stadtverwaltung und anderer Behörden. Neben der Amtssprache Deutsch bietet er die Informationen auch auf Englisch an.
Screenshot der Ludwigsburger Website mit ihrem Chatbot L2B2.
Ob der Ludwigsburger Chatbot gut ankommt und somit auch an anderer Stelle eingesetzt werden kann, soll die Testphase beim Bürgerbüro und Standesamt zeigen.(Bildquelle: ludwigsburg.de/chatbot)
Ludwigsburg bietet jetzt einen Chatbot auf den Internetseiten des Bürgerbüros und des Standesamts an. Wie die Stadt in Baden-Württemberg mitteilt, kann der digitale Helfer rund um die Uhr F... mehr...

Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich: Künstliche Intelligenz

Kiel: Dienstvereinbarung für KI-Nutzung

[07.04.2025] Die Stadt Kiel will Künstliche Intelligenz künftig gezielt in der Verwaltung einsetzen. Eine neue Dienstvereinbarung regelt, wie das geschehen soll – und wie nicht. Der Weg zur Einigung war ungewöhnlich schnell. mehr...

Julia Kleinert vom Team Organisation der Stadt Bad Oeynhausen und Patrick Höwener vom Team Steuern stehen vor einem an der Wand befestigten Whiteboard und erklären darauf den neuen Prozess mit EMMA.

Bad Oeynhausen: KI automatisiert Prozesse

[25.03.2025] Zur Abwicklung von Widersprüchen im Rahmen der Grundsteuerreform setzt die Stadt Bad Oeynhausen auf KI-Prozessautomatisierung in Kombination mit einem lokalen LLM. Für die Sachbearbeitenden ist das mit einer deutlichen Zeitersparnis verbunden. mehr...

Die Benutzeroberfläche von Sidekick wird auf einem Tablet, einem Desktop-Bildschirm und einem Smartphone angezeigt.

KI: DSGVO-konforme Nutzung für Kommunen

[24.03.2025] In dieser Woche bringt Tobit.Software eine Serverlösung an den Start, die Kommunen die datenschutzkonforme Nutzung verschiedener textbasierter KI-Modelle ermöglichen soll. Die Verwaltung behält dabei die volle Kontrolle über User, Berechtigungen, bereitgestellte KI-Modelle und die DSGVO-Vorgaben, sämtliche Interaktionen werden revisionssicher protokolliert.  mehr...

Foto von Julian Heigenhauser, Jennifer Schürholz und Sebastian Jahn, die nebeneinander stehen.

Kreis Traunstein: Expertise halten, Kräfte schonen

[20.03.2025] Wie der Fachkräftemangel entschärft werden kann, zeigt sich im Kreis Traunstein. Die Kommune dokumentiert bislang nicht verschriftlichtes Expertenwissen ihrer Mitarbeiter, sodass es personenunabhängig zur Verfügung steht. Auch Automatisierungspotenziale werden gehoben. mehr...

Berlin: CALM-Bot folgt auf Bobbi

[17.03.2025] An einem Nachfolger für den Ende vergangenen Jahres abgeschalteten Verwaltungs-Chatbot Bobbi arbeitet der Berliner Senat. Dieser soll auf einem großen Sprachmodell à la ChatGPT basieren. mehr...

Gruppenbild mit Phillip Schulte, Björn Wittneben, Thomas Körtge und Mirko Schwellenbach vor einem Optimal-Systems-Aufsteller.

Soltau: SOFIA weiß alles

[25.02.2025] Auf Basis des Sprachmodells ChatGPT kommt in Soltau eine generative KI zum Einsatz, die Akten und Dokumente liest und somit auch auf komplexe Fragen Antwort weiß. SOFIA kann dabei auf das volltextindexierte Wissen der vergangenen 78 Jahre zurückgreifen. mehr...

Zwei Mitarbeiter eines Entsorgungsbetriebs führen eine Abfalltonne dem Müllfahrzeug zu.

Abfallmanagement: Intelligente Entsorgung

[21.02.2025] Smart-Waste-Management kann Kommunen helfen, Fachkräftemangel und steigenden Kosten zu begegnen. KI-gestützte Systeme optimieren Leerungen und Routen, entlasten Personal und schonen Ressourcen. Erste Projekte sind vielversprechend. mehr...

Mit DALL-E-3 geschaffene Grafik unter dem Titel Klimts Interpretation der Auswirkungen von KI auf die Verwaltungsarbeit.

Künstliche Intelligenz: Chancen und Risiken

[18.02.2025] Künstliche Intelligenz und generative Künstliche Intelligenz verfügen über das Potenzial, Staat und Verwaltung tiefgreifend zu verändern. Eine Analyse der Auswirkungen von KI-Technologien auf die Verwaltungsarbeit. mehr...

Cover des Reports "Report „Reimagining the Future of Public Sector Productivity“

SAS-Studie: Deutsche Behörden wenig bereit für Veränderung

[12.02.2025] Eine Studie von Economist Impact für SAS zeigt: In deutschen Behörden bremst vor allem Widerstand gegen Veränderungen die Digitalisierung – 65 Prozent der Befragten nennen dies als größtes Hindernis. Zudem erschweren Budgetgrenzen, Datenschutzauflagen und starre Vorschriften den Fortschritt. mehr...

Ausschnitt aus Hamburgs Versiegelungskarte.

Hamburg: KI hat Versieglung im Blick

[12.02.2025] In Hamburg wurde das städtische Versiegelungsmonitoring auf eine innovative, KI-gestützte Methode umgestellt. Dadurch kann zukünftig mit viel genaueren und aktuelleren Daten geplant werden. mehr...

Hannover: Über die Grundsteuerreform chatten

[11.02.2025] Die Stadt Hannover nutzt Künstliche Intelligenz, um ihren Service zu verbessern und um die Beschäftigten im Fachbereich Finanzen zu entlasten: Ein innovativer KI-Chatbot antwortet schnell und effizient auf häufige Fragen zur Grundsteuerreform. mehr...

KGSt: KI im Personalmanagement

[11.02.2025] Ein neuer Bericht der KGSt bietet einen umfassenden Überblick über aktuelle Einsatzmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz im Personalmanagement, zeigt aber auch die Herausforderungen und möglichen Zukunftsaussichten eines KI-Einsatzes in diesem Bereich. mehr...

Eine Personengruppe steht in einem Besprechungsraum, im Hintergrund sind unterschiedliche Präsentationsfolien und -Poster rund um das BUKI-Projekt zu sehen.

Oldenburg: BUKI verbessert Service

[06.02.2025] Die Stadt Oldenburg hat gemeinsam mit dem Informatikinstitut OFFIS erprobt, wie sich die Dokumentenausfüllung basierend auf KI bürgerfreundlicher gestalten lässt. Von den Ergebnissen können auch andere Kommunen profitieren. mehr...

BMI: Marktplatz für Verwaltungs-KI

[30.01.2025] Das Bundesinnenministerium hat den Marktplatz der KI-Möglichkeiten gestartet, um Behörden beim Einsatz von KI-Systemen zu vernetzen und die Nachnutzung zu erleichtern – zunächst bei der Bundesverwaltung, Kommunen sollen hinzukommen. Die Plattform erfüllt außerdem Transparenzpflichten aus der KI-Verordnung. mehr...

screenshot-website_neu_wulmstorf_leichte_sprache

Neu Wulmstorf: Mehr Leichte Sprache

[29.01.2025] Mit Angeboten in Leichter Sprache möchte die Gemeinde Neu Wulmstorf die Verwaltung verständlicher machen. Zum Einsatz kommt ein KI-basiertes Tool, welches per API-Schnittstelle ins CMS integriert wurde. mehr...

Hände tippen auf Computer-Keyboard (leicht unscharf), davor gerenderter Kopfumriss aus helltürkisen Punkten und Linien

WIK-Kurzstudie: KI in Kommunen

[28.01.2025] KI ist auch in der kommunalen Verwaltung ein Trendthema. Erkenntnisse über den tatsächlichen Mehrwert von KI-Anwendungen sind aber erst in wenigen Fällen verfügbar. Eine Kurzstudie wertet über 140 Praxisbeispiele aus und zeigt, wie Kommunen typischen Herausforderungen begegnen. mehr...

Luftbild der Nürnberger Altstadt: viele rote Ziegeldächer, im Bildzentrum der grüne Doppelturm von St. Sebaldus.

Nürnberg: Baugrundstücke digital ermitteln

[27.01.2025] Nürnberg wird Modellkommune im Projekt Baupotenzialregister: Mit 230.000 Euro Förderung soll ein KI-gestütztes System entwickelt werden, das Baulücken und Nachverdichtungsflächen automatisiert erfasst. Ziel ist die bessere Nutzung innerstädtischer Baupotenziale. mehr...

KI: Innovation mit Datenschutz verbinden

[09.01.2025] Für öffentliche Verwaltungen bergen Künstliche Intelligenz und insbesondere Large Language Models ein enormes Potenzial. Voraussetzung ist jedoch, dass der Einsatz der Systeme gründlich geprüft und reguliert wird. mehr...

Cover der Studie "Der Digitale Faktor"

IW-Consult Studie: Potenziale von KI in der Verwaltung

[20.12.2024] Es wird allgemein erwartet, dass KI die Verwaltung effizienter machen und dazu beitragen kann, Aufgaben wie den Fachkräftemangel zu lösen. Doch in welchem Ausmaß kann die öffentliche Verwaltung tatsächlich von KI profitieren? Eine aktuelle Studie nennt Zahlen und Prognosen. mehr...