Samstag, 9. November 2024
[01.11.2024] Die Stadt Oldenburg bietet ab sofort die Möglichkeit, Parktickets digital zu lösen. Dabei stehen den Autofahrenden verschiedene Handyparken-Anbieter zur Auswahl.
Mann sitzt am Steuer seines Fahrzeugs und hält ein Mobiltelefon mit der Handypark-App mobilet in der Hand
Stadt Oldenburg führt das Handyparken ein.
(Bildquelle: mobilet)
In der Stadt Oldenburg können Parkgebühren seit dem 1. November 2024 auch per Mobiltelefon beglichen werden. Dafür kooperiert die Stadt mit der Initiative für digitale Parkraumbewirtschaftung, smartparking. Die Parkscheinautomaten bleiben nach Angaben der Stadt parallel in Betrieb. „Mit dem Handyparken schaffen wir für die Bürge... mehr...

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[17.01.2024] Die für das Angeln an Elbe, Alster und Bille jährlich anfallende Fischereiabgabe kann künftig auch online beglichen werden, zum Beispiel via PayPal. Mit dem Pilotprojekt möchte die Freie und Hansestadt Hamburg Erfahrungen in der Online-Bezahlung sammeln. mehr...

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[07.07.2023] Als erste Verwaltung in Sachsen setzt die Stadt Frohburg die Online-Bezahllösung pmPayment von GovConnect ein. Damit ist die Anwendung in elf Bundesländern verfügbar. mehr...

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Interview: Alles aus einer Hand

[27.02.2023] Immer mehr Kommunen setzen auf die Bezahllösungen von Hess Cash Systems. Über die Vorteile berichten Harry Weisskirchen, Team-Leiter Application Management beim Wetteraukreis, sowie Mario Exner, Sachgebietsleiter Kreiskasse im Landratsamt Kulmbach. mehr...

Online-Bezahlprozesse richtig organisieren.

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[23.02.2023] Mit der Einführung von E-Payment müssen Kommunen auch neue Organisationsstrukturen schaffen, um einen Wildwuchs von Online-Bezahlprozessen zu vermeiden. In Frankfurt am Main wurde der Serviceowner Zahlungsservice als Steuerungsinstrument implementiert. mehr...

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[09.02.2023] Bei rund 3.000 Parkplätzen in Nürnberg kann die Parkgebühr per Smartphone gezahlt werden. Das Angebot wird zunehmend beliebter: 2022 gab es im Vergleich zum Vorjahr eine Nutzungssteigerung von knapp 40 Prozent. Davon profitieren nicht nur die Nutzer, sondern auch die Stadt. mehr...

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[11.08.2022] Ab Januar 2023 unterliegen manche standesamtliche Leistungen und andere marktrelevante Verwaltungsservices der Umsatzsteuerpflicht. Doch wie sollten Kommunen differenzieren und wie lassen sich die Regelungen rechtssicher im kommunalen Kassensystem umsetzen? mehr...

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