Sonntag, 22. Dezember 2024
[13.11.2024] Die Bezahlkarte wird in Hessen im Dialog mit den Kommunen flächendeckend eingeführt. Das Land übernimmt die Kosten der Kommunen für deren Einführung, eine Koordinierungsstelle im Regierungspräsidium Gießen unterstützt organisatorisch.
Chipkarte (Kreditkarte), Portemonnaie und Kugelschreiber liegen auf einem Holztisch.
Die Bezahlkarte ist eine neue Form der Leistungsgewährung für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Ab Dezember soll sie in Hessen ausgegeben werden.(Bildquelle: woodyphoto22/123rf.com)
In Hessen kann die Ausgabe der ersten Bezahlkarten für Geflüchtete voraussichtlich im Dezember und damit, wie angekündigt, noch in diesem Jahr erfolgen. Das teilte Sozialministerin Heike Hofmann den Abgeordneten im Arbeits- und Sozialpolitischen Ausschuss des Landtags in Wiesbaden mit. Nach dem initialen Abruf der Karte beim beauftragten Dienstleister benötigt dieser laut einer Pressemeldung des Hessischen Ministeriums fÃ... mehr...

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SocialCard bietet Zugang zum bargeldlosen Bezahlen.

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[14.08.2024] Viele bayerische Sozialhilfe- und Asylbewerberverwaltungen zahlen mittlerweile Leistungen an Asylbewerberinnen und -bewerber über eine Bezahlkarte aus. Die AKDB unterstützt die Kommunen jetzt mit einer bidirektionalen Schnittstelle, die in die Lösung OK.Sozius integriert ist. mehr...

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München: E-Payment im Trend

[25.07.2024] Das elektronische Bezahlen für Services der Stadtverwaltung wird in München immer beliebter. Seit dem Start im Jahr 2015 befindet sich das E-Payment ungebremst im Wachstumstrend.
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Hamburg startet Pilotprojekt zur Online-Bezahlung der Fischereiabgabe.

Hamburg: Fischereiabgabe per PayPal zahlen

[17.01.2024] Die für das Angeln an Elbe, Alster und Bille jährlich anfallende Fischereiabgabe kann künftig auch online beglichen werden, zum Beispiel via PayPal. Mit dem Pilotprojekt möchte die Freie und Hansestadt Hamburg Erfahrungen in der Online-Bezahlung sammeln. mehr...

GovConnect: pmPayment in elf Bundesländern

[07.07.2023] Als erste Verwaltung in Sachsen setzt die Stadt Frohburg die Online-Bezahllösung pmPayment von GovConnect ein. Damit ist die Anwendung in elf Bundesländern verfügbar. mehr...

PayPal schneidet unter den E-Payment-Lösungen in Kommunen gut ab.

Umfrage: PayPal beliebte Payment-Lösung

[03.05.2023] Die KGSt hat 82 Kommunen zum Einsatz von E-Payment-Lösungen befragt. Ergebnis: PayPal wird mittlerweile von zahlreichen Kommunen angeboten und auch von den Bürgerinnen und Bürgern gern genutzt. mehr...

Harry Weisskirchen

Interview: Alles aus einer Hand

[27.02.2023] Immer mehr Kommunen setzen auf die Bezahllösungen von Hess Cash Systems. Über die Vorteile berichten Harry Weisskirchen, Team-Leiter Application Management beim Wetteraukreis, sowie Mario Exner, Sachgebietsleiter Kreiskasse im Landratsamt Kulmbach. mehr...

Online-Bezahlprozesse richtig organisieren.

E-Payment: Bezahlprozesse steuern

[23.02.2023] Mit der Einführung von E-Payment müssen Kommunen auch neue Organisationsstrukturen schaffen, um einen Wildwuchs von Online-Bezahlprozessen zu vermeiden. In Frankfurt am Main wurde der Serviceowner Zahlungsservice als Steuerungsinstrument implementiert. mehr...

Parkraumbewirtschaftung mit der Möglichkeit des Handyparkens am Nürnberger Obstmarkt. Das Bezahlen per App setzt sich langsam durch.

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[09.02.2023] Bei rund 3.000 Parkplätzen in Nürnberg kann die Parkgebühr per Smartphone gezahlt werden. Das Angebot wird zunehmend beliebter: 2022 gab es im Vergleich zum Vorjahr eine Nutzungssteigerung von knapp 40 Prozent. Davon profitieren nicht nur die Nutzer, sondern auch die Stadt. mehr...

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[20.01.2023] In Essen können Parkgebühren dank Handyparken jetzt minutengenau abgerechnet werden. Autofahrende beginnen und beenden den Parkvorgang dazu per App, SMS oder Anruf und haben dabei die Wahl zwischen mehreren Serviceanbietern. mehr...

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EDV Ermtraud: Was bedeutet § 2b UStG für Kommunen?

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