[15.1.2021] Die landesweite Einkaufsgenossenschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW, KoPart, unterstützt die nordrhein-westfälischen Schulen während der Corona-Pandemie. Als etwa die Nachfrage nach mobilen Endgeräten groß wurde, konnte KoPart diese effizient ausschreiben und über ihr digitales Einkaufsportal verfügbar machen.
Allianzen im Einkauf sind in wirtschaftlicher, strategischer und qualitativer Hinsicht sinnvoll – und bewähren sich ganz besonders in Zeiten der Krise. Das berichtet jetzt KoPart, die landesweite Einkaufsgenossenschaft des Städte- und Gemeindebundes NRW, die im Herbst 2020 die Schulen in Nordrhein-Westfalen unterstützt hat. Denn Bund und Land hatten laut KoPart zwar erhebliche Fördermittel für die digitale Sofortausstattung der Schulen bereitgestellt; tatsächlich habe die große Herausforderung jedoch in der Steuerung der Endgeräte an die Bedarfsträger zu Hause gelegen. Aufgrund der Erfahrungen im Umgang mit der Digitalisierung in Einkauf und Vergabe sei es der Einkaufsgenossenschaft möglich gewesen, effizient, europaweit mobile Endgeräte für Schüler und Lehrkräfte auszuschreiben und über das Einkaufsportal des baden-württembergischen Anbieters TEK-Service NRW-weit zum Abruf bereitzustellen. Das Ergebnis sowie das Interesse der Mitglieder habe die kühnsten Erwartungen der KoPart übertroffen. Deshalb seien nun weitere Pandemie-relevante Sortimente in Ausarbeitung. Die nächsten Ausschreibungen stünden bereits an. Derzeit bestellen 71 Kommunalverwaltungen aus 21 Rahmenverträgen der KoPart, berichtet die Einkaufsgenossenschaft weiter – Tendenz steigend.
(co)
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