[2.9.2022] Auf die neue Version des Zulassungsverfahrens kfz21 ist der Wetteraukreis umgestiegen. Die Einführung verlief – dank guter Vorarbeit – zur Zufriedenheit von Kommune und IT-Dienstleister.

Der hessische Wetteraukreis nutzt nun die neue Version V4 des Zulassungsverfahrens kfz21 von IT-Dienstleister ekom21. „Die Umstellung kann als erfolgreich bezeichnet werden“, lautet das Fazit von Marc Christopher Haugut, dem Leiter der Fachstelle Straßenverkehrs- und Zulassungsangelegenheiten im Wetteraukreis, der in diesem Zusammenhang auch die Zusammenarbeit mit ekom21 hervorhebt: „Die Vor-Ort-Betreuung in den Zulassungsstellen nach dem Live-Gang sowie die Betreuung im eigens dafür eingerichteten Webex-Chat wurde von den Kolleginnen und Kollegen für sehr gut befunden und entsprechend rege genutzt. Dies trug zu einem nicht geringen Teil ebenfalls zum Erfolg bei.“
Im Vorfeld des Umstiegs waren nach Angaben von ekom21 wöchentlich zwei Stunden zum Üben im Umgang mit der neuen Software angesetzt, die rege genutzt wurden zur Vorbereitung auf die zweiwöchige Phase der Intensivschulungen. Als großer Vorteil habe sich erwiesen, dass die Schulungen vollständig in Präsenz in Friedberg abgehalten wurden, was es dem Trainer-Team ermöglichte, persönlich auf Fragestellungen einzugehen. Das habe nicht nur dazu beigetragen, dass die Lerninhalte kompetent vermittelt wurden, sondern auch, dass anfängliche Ängste der Sachbearbeitenden schnell ausgeräumt werden konnten.
Während die Betreuung am Umstellungstag per Videokonferenz erfolgte, war das kfz21-Fach-Team der ekom21 zusätzlich an den ersten Tagen mit Bürgerbetrieb in wechselnder Besetzung am Hauptstandort in Friedberg und den Außenstellen vor Ort. Erfreulich ist nach Angaben des IT-Dienstleisters, dass die professionelle Vorbereitung aller Beteiligten den Support-Bedarf seitens ekom21 im Anschluss an die Umstellung deutlich reduziert hat. (ba)

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