[11.3.2016] Kann der sächsische Weg zur Verwaltungsmodernisierung ein Referenzmodell für andere Kommunen sein? Darüber soll im Rahmen einer Veranstaltung des Vereins Kommune 2.0 diskutiert werden. Sie bildet den Auftakt zu weiteren Länderkonferenzen.
Gemeinsam mit der Sächsischen Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung (SAKD) lädt der Verein Kommune 2.0 am 5. April 2016 zur Konferenz „Verwaltungsmodernisierung kooperativ – der sächsische Weg“ nach Dresden ein. Die Veranstaltung bildet den Auftakt zu einer Reihe weiterer Länderkonferenzen. Der Verein Kommune 2.0 befasst sich nach eigenen Angaben deutschlandweit auf vielen Ebenen mit dem Transformationsprozess kommunaler Verwaltungen im Zuge der Digitalisierung. Sachsen werde in diesem Kontext mit seinen rechtlichen, organisatorischen und kooperativen Strukturen als Modell für eine gute Steuerung dieses Prozesses wahrgenommen. Im Rahmen der Länderkonferenz soll der beschrittene länderspezifische Weg beleuchtet und diskutiert werden. Die Keynote hält Peter Sondermann, Leiter der Abteilung IT und E-Government in der sächsischen Staatsverwaltung.
(bs)
Weitere Details zur Veranstaltung (Deep Link)
http://kommune2-0.dehttp://www.sakd.de
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