[6.11.2018] Christian Rupp, zuletzt Sprecher der Plattform Digitales Österreich im Bundeskanzleramt und Sonderbeauftragter Digitalisierung in der Wirtschaftskammer, wird die MACH AG ab Januar 2019 als Chief Innovation Officer verstärken.
Als neuer Chief Innovation Officer wird Christian Rupp künftig die Innovationsstrategie der MACH AG vorantreiben. Wie das Unternehmen mitteilt, wird der internationale Experte für die digitale Transformation sein Amt zum 1. Januar 2019 antreten. Rupp war Exekutivsekretär für E-Government der österreichischen Bundesregierung und brachte das Land in wenigen Jahren von Platz 13 im E-Government-Benchmark auf Platz 1. Als Sprecher der Plattform Digitales Österreich im Bundeskanzleramt war Christian Rupp in den vergangenen 15 Jahren zudem als Experte in diversen Gremien involviert, darunter die Europäische Kommission und die Vereinten Nationen. Als Sonderbeauftragter der Wirtschaftskammer Österreich für die Digitalisierung und Programmdirektor KMU DIGITAL sammelte er nach Angaben von MACH außerdem wertvolle Erfahrungen in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Digitalisierungsstrategien im Mittelstand.
„Wir freuen uns sehr, mit Christian Rupp einen so gut vernetzten und international erfahrenen Branchen-Experten für die MACH AG gewonnen zu haben. Ich bin mir sicher, dass es uns mit seiner Unterstützung noch besser gelingen wird, unsere Innovationskraft im Markt sichtbar zu positionieren und damit unsere Innovationsstrategie weiter voranzubringen“, sagt Rolf Sahre, Vorstandsvorsitzender der MACH AG.
In seiner neuen Position werde Rupp die Arbeit des MACH Innovation Hub und des Joint Innovation Lab (JIL) unterstützen sowie eine wichtige Verbindung zum Vorstand bilden. Im MACH Innovation Hub werden seit Anfang dieses Jahres technologische Trends und Zukunftsthemen wie künstliche Intelligenz, Blockchain, Augmented Reality und Virtual Reality auf mögliche Einsatzszenarien in der Verwaltung geprüft und Prototypen entwickelt, aus denen zum Teil neue Verwaltungslösungen hervorgehen werden (
wir berichteten). Im JIL, das Ende 2018 eröffnet werden soll, sollen künftig Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung gemeinsam an Zukunftslösungen für die öffentliche Hand arbeiten. Gründungspartner werden neben MACH die Universität zu Lübeck und das Land Schleswig-Holstein sein.
(bs)
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