[23.7.2012] Dank der Anbindung der KDO-Gebührenkasse an das Standesamtsverfahren AutiSta können in der Stadt Vechta Daten jetzt medienbruchfrei übergeben werden. Möglich macht dies ein Web-Service, der zentral im KDO-Rechenzentrum läuft.
Die niedersächsische Stadt Vechta setzt die weiterentwickelte Gebührenkasse der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) ein. Wie der Hersteller mitteilt, werden mit der neu programmierten Anbindung alle gebührenpflichtigen Vorgänge, wie zum Beispiel das Erstellen einer Geburtsurkunde oder die Beurkundung einer Trauung, aus AutiSta heraus an die KDO-Gebührenkasse übertragen. Dabei werde die Buchung vom zentral im KDO-Rechenzentrum betriebenen Standesamtsverfahren an die dezentral bei der Stadt Vechta installierte Gebührenkasse medienbruchfrei weitergeleitet. Andreas Thomann, IT-Verantwortlicher bei der Stadt Vechta, sagt: „Wir können nun die gesamten Gebühreneinnahmen im Bereich Standesamtswesen über die KDO-Gebührenkasse abrechnen. Von dort erfolgt dann die Übergabe an unser Finanzverfahren KDO doppik&more auf Basis von SAP.“ Bereits übernommene AutiSta-Buchungen können nach Angaben des IT-Dienstleisters in der Gebührenkasse ergänzt oder korrigiert werden, den Anwendern stehen diverse Druckfunktionen zur Verfügung, die Zugriffsrechte sind individuell einstellbar.
(rt)
http://www.vechta.dehttp://www.kdo.de
Stichwörter:
Fachverfahren,
Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO),
Vechta,
KDO-Gebührenkasse,
AutiSta,
Standesamt